Dezember 2025
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mit dem letzten Newsletter dieses Jahres möchten wir Ihnen nicht nur einen kurzen Rückblick auf die vergangenen Wochen geben, sondern auch einen Ausblick auf das, was uns 2026 in der sächsischen Gedenkstättenlandschaft bewegen wird. In unseren Meldungen können Sie nachlesen, was sich zuletzt in Sachsen getan hat – unter anderem mit Blick auf das Gedenken am 9. November, auf neue Vermittlungsangebote und unsere aktuelle Vernetzungsarbeit zur Erinnerung an die NS-Zwangsarbeit oder im Rahmen der Sächsischen Jugendgeschichtstage.
Das landesweite Themenjahr „Tacheles 2026 – Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen“ wurde am vergangenen Sonntag feierlich eröffnet. Es wird bis zum 12. Dezember 2026 jüdische Kultur, Geschichte und jüdisches Leben in ganz Sachsen sichtbar machen. Die Stiftung begleitet das Themenjahr als Mitglied des Kuratoriums und mit zahlreichen Veranstaltungen und Ausstellungen. Bereits rund um das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar sind Veranstaltungen, Projekte, Gespräche, Ausstellungen und vieles mehr geplant. Dazu gehören auch die Eröffnung der Ausstellung „Die Verleugneten“ in Leipzig, die Einweihung eines bundesweit einmaligen Schaudepots der Gedenkstätte Großschweidnitz oder die Präsentation der Wanderausstellung #StolenMemory in Torgau oder ein Gespräch über „Der Holocaust in Comics und Graphic Novels“ der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain.
Allen Partnerinnen und Partnern, Unterstützerinnen und Unterstützern sowie allen Interessierten danke ich herzlich für das Vertrauen, die Zusammenarbeit und das Engagement im zurückliegenden Jahr. Ich wünsche Ihnen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten, zuversichtlichen Start in das neue Jahr.
Ihr
Dr. Markus Pieper
Inhalt |
Bevorstehende Veranstaltungen
04.01.2026 | Öffentliche Führung über den Anstaltsfriedhof und durch die Gedenkstätte Großschweidnitz
Jeden ersten Sonntag im Monat bietet die Gedenkstätte kostenfreie Führungen durch die Ausstellung und über das Friedhofsgelände an.
> Mehr27.01.2026 | Einweihung des Schaudepots der Gedenkstätte Großschweidnitz
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2026 möchten wir das neue Schaudepot der Gedenkstätte Großschweidnitz einweihen. In diesem werden 132 geborgene Grabsteine von Menschen, die dort zwischen 1939 und 1945 den nationalsozialistischen Krankenmorden zum Opfer fielen, zukünftig dauerhaft präsentiert und die Spuren des Unrechts so wieder sichtbar gemacht.
> Mehr27.01.2026 | Gedenken an die Opfer der Militärjustiz im Nationalsozialismus
Der Erinnerungsort Torgau lädt gemeinsam mit der Stadt Torgau herzlich ein, am 27. Januar 2026 der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. Die Veranstaltung findet um 14.30 Uhr am Memorial vor dem Fort Zinna in Torgau statt.
> Mehr27.01.2026 | Ausstellungseröffnung „Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus. 1933-1945-heute“ in Leipzig
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten lädt gemeinsam mit der Stadt Leipzig, der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zur Ausstellungseröffnung der Wanderausstellung „Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus 1933–1945–heute“ anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2026 ein.
> Mehr27.01.2026 | Eröffnung der Wanderausstellung #StolenMemory
Am 27. Januar 2026 eröffnet der Erinnerungsort Torgau die Sonderausstellung #StolenMemory auf dem Marktplatz in Torgau. Die Ausstellung erzählt von den letzten persönlichen Gegenständen, die Opfer der Shoah noch bei sich trugen. Sie schildert, wie Angehörige diese persönlichen Dinge nach vielen Jahrzehnten zurückerhielten. Die Eröffnungsrede hält Charlotte Meiwes von den Arolsen Archives.
> Mehr27.01.2026 | Der Holocaust in Comics und Graphic Novels – Lesung und Gespräch zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
27.01.2026 | Tacheles 2026: Wie blicken wir auf jüdische Kultur und jüdisches Leben? Impuls und Gespräch
In diesem Jahr begeht der Freistaat Sachsen unter dem Namen „Tacheles 2026“ ein landesweites Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen. Projekte, Veranstaltungen und Ausstellungen widmen sich der jüdischen Geschichte und Kultur in Sachsen. Worum geht es im Themenjahr? Wie blicken wir – 80 Jahre nach der Shoah – auf jüdisches Leben und jüdische Kultur? Und worum geht es uns beim Erinnern? Darüber sprechen an der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden Alexander Walther, Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei „Tacheles 2026“, Valentina Marcenaro, Künstlerische Leiterin der Jüdischen Woche Dresden, und Johanna Stoll, Vorstandsmitglied von HATiKVA e. V.
> Mehr27.01.2026 | Augen auf-Kinotag in der Schauburg Dresden:Publikumspremiere von „Das geheime Stockwerk“ mit Filmgespräch
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten lädt gemeinsam mit der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft am Dienstag, 27. Januar 2026, zum Augen auf-Kinotag in die Schauburg Dresden ein. Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wird der vielfach ausgezeichnete Kinder- und Familienfilm „Das geheime Stockwerk“ gezeigt. Im Anschluss gibt es ein Filmgespräch mit Gästen und Raum für Austausch.
> Mehr27.01. bis 13.03.2026 | Präsentation der Wanderausstellung: Ermordet in Grafeneck, Hartheim und Pirna-Sonnenstein – Die Opfer der „Aktion T4“ aus Bayern in Haar
31.01.2026 | Stadtspaziergang zu einer Kreuzigungsgruppe aus Meissener Porzellan: Von der Gedenkstätte Münchner Platz zur Kirche St. Paulus
Der katholische Gefängnisseelsorger Pater Franz Bänsch betreute während des Nationalsozialismus hunderte Menschen vor ihrer Hinrichtung in Dresden. Nach Kriegsende beauftragte er den Künstler Friedrich Press, eine Kreuzigungsgruppe aus Porzellan zum Gedenken an die tschechischen Hinrichtungsopfer anzufertigen. Ein Memory Walk der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden im Rahmen der Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden widmet sich Pater Bänsch und Friedrich Press.
> Mehr01.02.2026 | Sonderführung zum Anstaltsfriedhof und dem neuen Schaudepot der Gedenkstätte Großschweidnitz
In einer Sonderführung wird die Geschichte der im neuen Schaudepot präsentierten Grabsteine und des Friedhofes erzählt. Es werden ausgewählte Grabsteine und die sich dahinter verbergenden Lebensgeschichten vorgestellt.
> Mehr09.03.2026 | Desinformation im digitalen Zeitalter
Unter dem Titel „Das Zeitalter der Desinformation. Wie Algorithmen, KI und Desinformationskampagnen die politische Mobilisierung verändern“ findet am 9. März 2026 um 19 Uhr eine Vortragsveranstaltung im Erinnerungsort Torgau statt. Der Eintritt ist frei.
> MehrNeuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten
18.12.2025 | Drei Stellenangebote der Stiftung
Wir schreiben gerade drei Stellen aus – unter anderem für Vermittlungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Erinnerungsort Torgau sowie für wissenschaftliches Referat und Bürosachbearbeitung in der Geschäftsstelle Dresden. Bewerbungen sind bis Ende des Jahres möglich. Mehr Infos und Bewerbungsfristen gibt es auf unserer Website.
> Mehr15.09.2025 | Großer Andrang beim Tag des offenen Denkmals am Bahnhof Jacobsthal
Am Sonntag, den 14. September 2025, fand auch in Zeithain der bundesweit begangene Tag des offenen Denkmals statt. Erstmals konnte der Förderverein der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain den neu erworbenen Bahnhof Jacobsthal der interessierten Öffentlichkeit für einige Stunden zugänglich machen.
> Mehr15.09.2025 | Birgit Sack erhält Auszeichnung des tschechischen Außenministeriums
Der tschechische Außenminister Jan Lipavský hat Dr. Birgit Sack, Leiterin der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden, die Medaille „Für Verdienste um die Diplomatie“ verliehen. Sie wurde für ihr langjähriges Engagement zur Förderung der Außenbeziehungen der Tschechischen Republik mit der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt.
> Mehr16.09.2025 | Preis der Stiftung Buchkunst 2025 für von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten geförderte Publikation
Den mit 10.000 Euro dotierten „Preis der Stiftung Buchkunst“ hat die Publikation „Buchenwald – Im Dickicht vom Ettersberg“ (Hartmann Books, Stuttgart) erhalten. Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten hatte das Projekt im Rahmen einer Förderung gemeinsam mit weiteren Partnern und Zuwendungsgebern unterstützt.
> Mehr25.09.2025 | Ella Peter ist erste FSJlerin in der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden
Erstmals bietet die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden eine Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr an. Die 19-jährige Ella Peter aus Annaberg-Buchholz ergänzt seit Anfang September 2025 das Team der Gedenkstätte, kurz zuvor hatte sie ihr Abitur abgeschlossen. Ella Peter möchte sich insbesondere im Bereich Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit einbringen.
> Mehr26.09.2025 | Rückblick auf die Buchvorstellung „Ein Ort für ,Menschen mit neuem Bewusstsein‘“ im Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis Chemnitz
Einen Blick auf die andere Seite – nicht auf die Betroffenen, sondern auf Bediensteten- und Verantwortungsperspektiven der SED-Diktatur – bot am 25. September 2025 eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten und des Lern- und Gedenkorts Kaßberg-Gefängnis in Chemnitz.
> Mehr01.10.2025 | Unterstützung der Gedenkstätte Bautzen mit Strukturwandel-Mitteln. Kulturministerin Barbara Klepsch überreicht Förderbescheid für Bund-Land-Projekt in Höhe von rund 240.000 Euro
Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus und Vorsitzende des Stiftungsrates der Stiftung Sächsische Gedenkstätten Barbara Klepsch hat einen Fördermittelbescheid in Höhe von rund 240.000 Euro an die Gedenkstätte Bautzen überreicht.
> Mehr16.10.2025 | Enkel von Kurt Schlosser übergeben Dokumente an Gedenkstätte Münchner Platz Dresden
Zwei Enkelinnen und ein Enkel des Dresdner Widerstandskämpfers Kurt Schlosser (1900–1944) haben die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden besucht, den Ort, wo ihr Großvater zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. Dabei übergaben Heidi Dammenhayn, Ina Schlosser und Frieder Schlosser nicht nur wertvolle Dokumente aus dem Familienbesitz, sie brachten auch die eine oder andere Familiengeschichte mit.
> Mehr17.10.2025 | Geschäftsführer Dr. Markus Pieper besucht ehemaligen Bahnhof Jacobsthal. Austausch zur Zukunft eines Schlüsselortes der Zeithainer Lagergeschichte
Auf Einladung des Fördervereins der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain besuchten Dr. Markus Pieper, Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, und sein Stellvertreter Sven Riesel das vom Verein im Sommer erworbene historische Bahnhofsgebäude in Jacobsthal. Gemeinsam wurden die nächsten Schritte zur Unterstützung geprüft, den historischen Ort als Sachzeugnis zu sichern und als Erinnerungs-, Begegnungs- und Lernraum weiterzuentwickeln.
> Mehr24.10.2025 | Dr. Markus Pieper im „Tacheles“-Interview: Gedenkstättenstiftung engagiert sich im Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen 2026
Der Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Dr. Markus Pieper, gehört dem Kuratorium von „Tacheles 2026 – Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen“ an. Er gab dessen Newsblog ein Interview. Darin spricht er über Auftrag und Spannbreite der Stiftung, die aktuellen Herausforderungen der Bildungsarbeit in Zeiten wachsender antisemitischer Tendenzen sowie die Beteiligung der Stiftung am Themenjahr 2026.
> Mehr24.10.2025 | Landtagsabgeordneter Gerald Eisenblätter zu Gast im Erinnerungsort Torgau
Gerald Eisenblätter, Mitglied des Sächsischen Landtages und Bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, besuchte den Erinnerungsort Torgau.
> Mehr27.10.2025 | Rückblick auf das Vernetzungstreffen „Stätten der NS-Zwangsarbeit in Sachsen – Nachnutzung und Sichtbarmachung“ in Plauen
Am 25. Oktober 2025 traf sich die AG Stätten der NS-Zwangsarbeit in Sachsen gemeinsam mit dem colorido e. V. in Plauen zum 5. Vernetzungstreffen – dieses Jahr mit den Themen „Nachnutzung und Sichtbarmachung“. Auf dem Programm standen eine Exkursion, ein Fachvortrag, zwei Workshops und viele Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten.
> Mehr27.10.2025 | Seminargruppen des Landgerichts Leipzig befassen sich im Erinnerungsort Torgau mit Unrechtsgeschichte
Mit gleich zwei Seminargruppen war im Oktober das Landgericht Leipzig im Erinnerungsort Torgau zu Gast. Im Rahmen ihres Rechtsreferendariats setzten sich die Teilnehmenden vor Ort mit dem Justizunrecht sowohl von NS-Kriegsgerichten als auch von DDR-Gerichten auseinander.
> Mehr30.10.2025 | Kein Denkmalschutz für die Lenin-Statue in Schwerin! – Dokumentationsstelle Dresden unterstützt offenen Brief
Die Dokumentationsstelle Dresden unterstützt den von Arndt Müller, Mitglied der Stadtvertretung Schwerin (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Die PARTEI), der Lagergemeinschaft Workuta/Gulag Sowjetunion und anderen initiierten offenen Brief gegen das Vorhaben, die Lenin-Statue in Schwerin unter Denkmalschutz zu stellen.
> Mehr07.11.2025 | 8. Vernetzungstreffen NS-Zwangsarbeit am 3. und 4. November 2025 in der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain
Einmal im Jahr treffen sich Vertreterinnen und Vertreter von bundesweiten Gedenkstätten und Gedenkinitiativen, die sich mit Zwangsarbeit im Nationalsozialismus und deren Opfern beschäftigen im Rahmen eines zweitägigen Workshops.
> Mehr09.11.2025 | 9. November: Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Novemberpogrome
Zum 87. Jahrestag der Novemberpogrome erinnerte die Stiftung Sächsische Gedenkstätten an die Verfolgung, Entrechtung und Ermordung von Jüdinnen und Juden am 9. November 1938 im nationalsozialistischem Deutschland.
> Mehr10.11.2025 | Erstbegegnung an der Elbe – Ein Abend im Dialog
Am 30. Oktober 2025 lud der Elbe-Röder-Dreieck e. V. zu einem besonderen Vortragsabend in die Kirche Lorenzkirch ein. Die Veranstaltung war Teil der Reihe „80 Jahre Kriegsende im Elbe-Röder-Dreieck“.
> Mehr11.11.2025 | Torgau erinnert an Pogrome vom 9. November 1938
Rund 30 Torgauerinnen und Torgauer nahmen am Stolperstein-Putzen in der Innenstadt teil. Sie erinnerten damit an die Pogrome der Nationalsozialisten vom 9. November 1938. Die jüdische Bevölkerung im Deutschen Reich wurde an diesem Tag Opfer von entgrenzter Gewalt, auch in Torgau. Es war der Beginn der systematischen Verfolgung.
> Mehr18.11.2025 | Gedenkstätte Münchner Platz Dresden widmet sich den „Erben der Vertreibung“
Vor 80 Jahre endete mit dem Zweiten Weltkrieg die nationalsozialistische Herrschaft, die Millionen von Menschen ermordet, „umgesiedelt“, verschleppt und ins Exil getrieben hatte. 1945 folgte eine weitere Vertreibungswelle: Dieses Mal traf es in großem Umfang deutsche Bevölkerungsgruppen in Ost- und Südosteuropa. Wie lebt die Erinnerung an Krieg und Vertreibung aus der Nachkriegs-Tschechoslowakei bei den Kindern und Enkeln der vertriebenen Sudetendeutschen fort? Dieser Frage ging eine Veranstaltung der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden im Rahmen der Tschechisch-Deutschen Kulturtage nach.
> Mehr20.11.2025 | Sächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu Besuch im Erinnerungsort Torgau
Gemeinsam mit ihrem Team besuchte Dr. Nancy Aris, Landesbeauftragte für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Sachsen, unseren Erinnerungsort Torgau. Nancy Aris ist auch Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Bei der Führung durch die Dauerausstellung „Mut und Ohnmacht“ sprach sie mit Gedenkstättenleiterin Elisabeth Kohlhaas über die Opfer der DDR-Haft in Torgau.
> Mehr04.12.2025 | Mediaguide jetzt auch in einfacher Sprache verfügbar
04.12.2025 | Biografie von Ursula Heidrich jetzt auch im Schulmuseum in Friedrichshafen zu sehen
05.12.2025 | Audioguide zum Anstaltsfriedhof Großschweidnitz nun auch in einfacher Sprache verfügbar
Das Angebot ermöglicht einen inklusiveren Zugang zur Geschichte des Anstaltsfriedhofes und der NS-Krankenmorde in Großschweidnitz.
> Mehr05.12.2025 | Ausstellung „Jugendstrafvollzug in der DDR“ eröffnet mit Beteiligung des Erinnerungsortes Torgau
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte wurde in Berlin die neue Wanderausstellung „Jugendstrafvollzug in der DDR“ eröffnet. Auch in Torgau existierte von 1950 bis 1975 ein Jugendgefängnis. Viele Jahre lang war es das einzige Jugendgefängnis in der DDR, das für den „schweren Strafvollzug“ an Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren zuständig war. Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit des Erinnerungsortes Torgau, des Zeit-Geschichte(n) e. V. Halle (Saale), der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) und des Thüringer Archivs für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“.
> Mehr08.12.2025 | Neues Angebot für tschechische und polnische Besuchende
Die Ausstellungsbroschüren der Gedenkstätte Großschweinditz liegen nun auch in polnischer und tschechischer Sprache vor. Sie bieten einen kompakten Überblick über die Ausstellung.
> Mehr11.12.2025 | Neue Publikation über einzigartige Orte der deutschen Rechtsgeschichte stellt Erinnerungsort Torgau vor
Den „ersten juristischen Reisebegleiter für ganz Deutschland“ nennt der Verlag C.H. Beck sein neues Taschenbuch „(R)echt sehenswert!“. Verfasser ist der Jura-Professor und Reise-Autor André Niedostadek. Zu den vorgestellten 77 einzigartigen Orten des Rechts in Deutschland gehört auch unser Erinnerungsort Torgau.
> Mehr12.12.2025 | Rückblick auf die 21. Sächsischen Jugendgeschichtstage
Am 27. und 28. November 2025 fanden die 21. Sächsischen Jugendgeschichtstage im Sächsischen Landtag statt – und die Stiftung Sächsische Gedenkstätten war wieder mit dabei! In diesem Jahr konnte die Stiftung die mobile Ausstellung „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ des Brandenburg Museums für Zukunft, Gegenwart und Geschichte in Kooperation mit der Sächsischen Jugendstiftung ermöglichten präsentieren. Die Ausstellung, die den Teilnehmenden eine virtuelle Begegnung mit fünf Holocaust-Überlebenden ermöglichte, stieß auf großes Interesse und regte zu intensiven Gesprächen und Reflexionen an.
> Mehr18.12.2025 | Neuer Podcast der Gedenkstätte startet mit Weihnachtsfolge
Mit „Verbotene Zone. Der Podcast der Gedenkstätte Bautzen“ startet die Gedenkstätte ein neues Audioformat, das Geschichte und Geschichten dieses Ortes hörbar macht. Bautzen war über Jahrzehnte ein Synonym für Unrecht, Repression und Gefangenschaft. Heute ist er ein Ort der Erinnerung, des Lernens und der Fragen: nach Schuld und Verantwortung, nach Anpassung und Widerstand, nach der Würde des Menschen – auch hinter Gittern.
> Mehr18.12.2025 | Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage in der Gedenkstätte Großschweidnitz
Bitte beachten Sie unsere veränderten Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel.
> Mehr18.12.2025 | Öffnungszeiten zum Jahreswechsel in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein
Während der Weihnachtsfeiertage (24. bis 26. Dezember 2025) und zum Jahreswechsel (31. Dezember 2025 und 1. Januar 2026) bleibt die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein geschlossen. Zwischen den Feiertagen, vom 27. bis zum 30. Dezember 2025, ist die Gedenkstätte von 11 bis 16 Uhr geöffnet.
> Mehr18.12.2025 | Öffnungszeiten im Erinnerungsort Torgau über Weihnachten und Neujahr
Unsere Dauerausstellung „Mut und Ohnmacht“ im Erinnerungsort Torgau öffnet auch über die Feiertage. Nur am 24. und 31. Dezember 2025 sowie montags bleibt die Ausstellung geschlossen.
> MehrNeuigkeiten von weiteren Erinnerungsorten und Initiativen
28.10.2025 | „Weggesperrt“ – der neue Podcast der VOS Sachsen ist gestartet
Der neue Podcast des sächsischen Landesverbandes der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS Sachsen) „Weggesperrt“ ist gestartet – die erste Folge erschien vergangenen Freitag auf Soundcloud, YouTube und der Website der VOS Sachsen. Das Projekt wurde über eine Förderung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten mitfinanziert.
> Mehr30.10l2025 | Wanderausstellung der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau „Einweisungsgrund: Herumtreiberei“ macht Station in Berlin
Vom 6. November bis 21. Dezember 2025 ist die Wanderausstellung „Einweisungsgrund: Herumtreiberei – Disziplinierung in Venerologischen Stationen und Spezialheimen der DDR“ im Museum Pankow zu sehen.
> Mehr01.12.2025 | „Man verhaftet und verurteilt uns, weil wir den neuen Beat lieben“
„Man verhaftet und verurteilt uns, weil wir den neuen Beat lieben.“ Vor 60 Jahren protestierten Jugendliche in Leipzig gegen Repressionen der DDR-Staatsmacht. Heute erinnern Konzerte, Hörspaziergänge und eine neue mobile Ausstellung „Freiheit für alle Beatfans“ des Archiv Bürgerbewegung an die Leipziger Beatdemo von 1965 – ein wenig bekanntes Kapitel von Jugendkultur und Widerstand.
> Mehr02.12.2025 | „Freiheit für alle Beatfans!“ – Neuer Audiowalk des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. online
Um anlässlich 60 Jahre Leipziger Beatdemonstration eine breite Zielgruppe anzusprechen, arbeitete das Archiv Bürgerbewegung Leipzig 2025 mit der Künstlerin Diana Wesser zusammen, um einen nachhaltig nutzbaren, inhaltlich fundierten und ästhetisch ansprechenden Audiowalk zu produzieren.
> Mehr07.12.2025 | Denkmalschutz für ehemaliges KZ-Außenlager „HASAG Leipzig“ erwirkt
09.12.2025 | Archiv Bürgerbewegung Leipzig verzeichnet großen Zuwachs an Archivgut
In den vergangenen Wochen wurden dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig neben zahlreichen Unterlagen des Paulinervereins, einer Bürgerinitiative zum Wiederaufbau der Universitätskirche und Augusteum e. V., rund 200 Aktenordner der Bundesgeschäftsstelle sowie des Landesverbandes Sachsen der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) übergeben.
> Mehr17.12.2025 | Angebote der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig im Januar 2026
Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig lädt zu öffentlichen Führungen und Bildungsangeboten ein. Die Veranstaltungen richten sich an alle Interessierten und bieten Einblicke in Geschichte und Folgen nationalsozialistischer Zwangsarbeit in Leipzig.
> MehrKalenderblätter
09.12.2025 | Vor 85 Jahren – Der erste Transport aus der Heil- und Pflegeanstalt Troppau (Opava) in die Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein
In der Hoffnung, einen Krieg zu verhindern, hatten Frankreich, Großbritannien und Italien am 29. September 1938 im sogenannten Münchner Abkommen der Abtretung des Sudetengebietes von Tschechien an das Deutsche Reich zugestimmt. Nach der folgenden Besetzung durch die Wehrmacht wurde der „Reichsgau Sudetenland“ zu einem Teil des Deutschen Reiches.
> Mehr16.12.2025 | Vor 85 Jahren: Die verschwundenen Transporte – Das Schicksal jüdischer Psychiatriepatienten aus Schlesien im Nationalsozialismus
Bis heute ist unbekannt, wohin knapp 150 jüdische Menschen aus schlesischen Heil- und Pflegeanstalten im Dezember 1940 deportiert wurden. Vieles spricht dafür, dass sie in die Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein kamen.
> MehrPresseschau
13.09.2025 | 25 Jahre Kapelle am Karnickelberg in Bautzen
„Am 13. September 2000 und damit vor genau 25 Jahren wurde die Gedenkkapelle auf dem Bautzener Karnickelberg eingeweiht. Sie erinnert an die vielen Opfer des in unmittelbarer Nähe befindlichen Speziallagers, die in den Jahren 1945 bis 1949 verstarben und hier verscharrt wurden.“
> Mehr14.09.2025 | Tag der offenen Tür bei Gedenkstätte Bautzen
„Die Gedenkstätte Bautzen öffnet zum Tag des offenen Denkmals ihre Türen. Vor Ort dabei auch viele frühere Häftlinge, die während der DDR-Zeit dort inhaftiert waren.“
> Mehr20.09.2025 | „Als wäre ein Teil von ihm nie aus Bautzen zurückgekehrt“
„Victorias Vater Manfred Matthies saß zu DDR-Zeiten in Bautzen im Gefängnis. Die Folgen spürt sie noch Jahrzehnte später. Ihre Schwester Polly ist sieben, als ihr Vater verhaftet wird. In drei Jahren wird für sie aus dem geliebten Papa ein Fremder. Eine Ausstellung in der Gedenkstätte Bautzen zeigt, wie die Haft die Familien der einst Inhaftierten geprägt hat.“
> Mehr01.10.2025 | Förderung für Gedenkstätte in ehemaligem Stasi-Gefängnis
„In dem ehemaligen Gefängnis der Staatssicherheit in Bautzen wurden in der Vergangenheit politische Gegner eingesperrt. Heute befindet sich dort eine Gedenkstätte – und die bekommt neue Fördergelder.“
> Mehr01.10.2025 | Förderung für Gedenkstätte in ehemaligem Stasi-Gefängnis
„Die Gedenkstätte Bautzen erhält eine Förderung in Höhe von 240.000 Euro. Die Stätte, die sich in der ehemaligen Sonderhaftanstalt der Staatssicherheit befindet, gestaltet mit dem Geld einen neuen Empfangsbereich, wie das Sächsische Ministerium für Kultur und Tourismus mitteilte.“
> Mehr02.10.2025 | Ehemalige Haftanstalt: „Gelbes Elend“ in Bautzen bekommt saftige Fördermittel
„Erinnerungskultur in der Garage: Kulturministerin Barbara Klepsch (60, CDU) hat am Mittwoch einen Fördermittelbescheid in Höhe von 240.000 Euro an die Leiterin der Gedenkstätte Bautzen, Silke Klewin (58), übergeben.“
> Mehr02.10.2025 | Neuer Eingangsbereich für Gedenkstätte Bautzen
„Auch so soll der Strukturwandel gelingen: Die Gedenkstätte Bautzen II – bekannt als ehemalige Stasi-Sonderhaftanstalt – hat 240.000 Euro für einen neuen Empfangsbereich erhalten.“
> Mehr10.10.2025 | Was Jugendliche aus Rochlitz zur Brücke von Arnheim bringt Redakteur
„Ein Projekt, das Geschichte lebendig macht: Junge Menschen aus der Region erkunden originale Schauplätze des Zweiten Weltkrieges und besuchen Gedenkstätten. Die Reise führt bis in die Normandie.“
> Mehr11.10.2025 | Ku’damm, Bautzen II, Stasi: Wie ein Schweizer Botschaftskoch und seine Liebe ins Visier der DDR gerieten
„Peter und Christa Gross wurden bei einem verbotenen Abstecher nach West-Berlin verhaftet, saßen fast drei Jahre in Bautzen II und wurden gegen DDR-Spione ausgetauscht. Nun haben sie die Gedenkstätte besucht. Dabei wurden Erinnerungen wach.“
> Mehr15.10.2025 | Schüleraustausch zur Völkerverständigung
Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschule Nördlingen und der Handelsakademie Olomouc besuchten die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden. Der Austausch wurde vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfond gefördert. „Die Auseinandersetzung mit sehr bewegenden Geschichten der ehemaligen Häftlinge trug zur Entwicklung von Empathie für die Opfer und deren Angehörigen bei. Die Schülerinnen und Schüler erkannten die Wichtigkeit des Erinnerns und Lernen daraus für die Gegenwart und Zukunft.“
> Mehr15.10.2025 | Torgau Brückenkopf: Neue Gedenkstätte entsteht an historischer NS-Baracke
Der Erinnerungsort Torgau der Stiftung Sächsische Gedenkstätten errichtet einen neuen Gedenkort in Torgau. Er entsteht auf dem Gelände des ehemaligen NS-Militärgefängnisses Brückenkopf und erinnert an die Militärhäftlinge und Hingerichteten des Zweiten Weltkriegs.
> Mehr17.10.2025 | Gedenkstätte in Stollberg hat neue Leiterin – „Hoheneck braucht keine äußere politische Einordnung“
„Mareike Schönle-Jennrich leitet künftig Hoheneck. ‚Freie Presse‘ sprach mit der 41-Jährigen über erste Eindrücke vom Erzgebirge, Konfliktfelder und wie sie die Gedenkstätte weiterentwickeln will.“
> Mehr22.10.2025 | Nächste Station: Gedenkort Jacobsthal
„Dem Vereinschef ist der neu entfachte Eifer anzumerken. Das zermürbende Ringen um den Lehrpfad ist Geschichte; nun werden Pläne für den Bahnhof geschmiedet. [...] Der eigentlichen Gedenkstätte wolle man keine Konkurrenz machen.“
> Mehr29.10.2025 | DDR-Regime gegen „Westmusik“ – Der Beat-Aufstand in Leipzig 1965
Deutschlandradio blickt auf eine Veranstaltung des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. zurück
> Mehr29.10.2025 | Weiter Kritik an Denkmalschutz für Schweriner Lenin-Denkmal
„Die Entscheidung, das Schweriner Lenin-Monument unter Denkmalschutz zu stellen, stößt auf Kritik von prominenter Seite. […] Unterschrieben haben unter anderem Vertreter von Opferverbänden und von Gedenkstätten, darunter der Leiter der Dokumentationsstelle Dresden/Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Bert Pampel.“
> Mehr30.10.2025 | Gestohlene Kindheit in der DDR: Zeitzeugen aus Speziallager Bautzen und Stasi-Knast berichten
„Alexander Latotzky und Christian Dertinger wuchsen in Heimen und Pflegefamilien auf, nachdem sie aus politischen Gründen von ihren Eltern getrennt wurden. Eine Ausstellung in der Gedenkstätte Bautzen macht deutlich, wie Diktaturen Kinder und Familien zerstörten.“
> Mehr30.10.2025 | Kloster Irsee gedenkt an Allerheiligen der „Euthanasie“-Opfer
„Die Wanderausstellung geht auf eine gemeinsame Initiative der Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein und anderen Gedenkstätten zurück.“
> Mehr31.10.2025 | International ‘Critical Memory Project’ challenges US to reckon with its past
„‚The role of historians is to search for facts, to find out what really has happened and to inform the public about it,‘ said Markus Pieper, executive director of the Saxon Memorial Foundation site in Dresden.“
> Mehr05.11.2025 | Papa im Stasi-Knast – Wie Erfahrungen politischer Haft in Familien weiterwirken
Deutschlandfunk Kultur berichtet über das Interview-Projekt „Das Erbe politischer Haft“ der Gedenkstätte Bautzen.
> Mehr04.12.2025 | 36 hours: Dresden, Germany
„Learn about the fall of East Germany in late 1989, known as die Friedliche Revolution, or the Peaceful Revolution, as well as what happened in the years before it, at the Bautzner Strasse Dresden Memorial, housed in a former prison once run by the Stasi, the East German secret police. Fair warning: The excellent English-language audio guide, which puts visitors in the role of a recent arrestee, can be rather harrowing, as are the prison cells and interrogation rooms.“
> Mehr04.12.2025 | Gerhard Richter und die Illusion von der „unpolitischen“ Familie
Der Artikel über den deutschen Maler Gerhard Richter befasst sich mit einem seiner bekanntesten Bilder „Tante Marianne“, welches als Reproduktion in der Gedenkstätte Großschweidnitz zu sehen ist. Der SPIEGEL besuchte dafür die Gedenkstätten Großschweidnitz und Pirna-Sonnenstein.
> Mehr06.12.2025 | Geheime Stadt in der Stadt: So wohnte und lebte die Dresdner Stasi
„Am Elbhang in Dresden existierte von 1950 bis 1989 ein MfS-Gelände. Wie sich die Architektur und die hauptamtlichen Mitarbeiter dort verhielten, zeigt ein aufschlussreiches Buch voller interessanter Details.“
> MehrImpressum
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Texte/Redaktion: Sven Riesel (Stellvertretender Geschäftsführer, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) und Gesine Werner (Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit)
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