Bevorstehende Veranstaltungen
Veranstalter: Anderer Veranstalter
Zu einer Veranstaltung unter dem Titel „Die stille Last der Erinnerung. Kriegsenkel zwischen Trauma und Identität“ wird am Donnerstag, 22. Mai, um 19.30 Uhr ins Haus der Kathedrale in Dresden (Schloßstr. 24) eingeladen. Der Abend wird in einer Kooperation zwischen Katholischer Akademie des Bistums Dresden-Meißen und dem Verein DenkMalFort e.V. – Die Erinnerungswerkstatt Dresden gestaltet.
Veranstalter: Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden, Anderer Veranstalter
Die DDR verstand sich offiziell als fortschrittliche Gesellschaft und als ein Land, das die Geschlechtergerechtigkeit fördert. Doch wie gestaltete sich das Leben für queere Menschen in diesem Staat, der Homosexualität einerseits früher als die Bundesrepublik entkriminalisierte, andererseits aber kaum Sichtbarkeit und Freiraum für nicht-konforme Lebensweisen zuließ?
31.05.25
(14:30)
-
01.06.25
(16:00)
Veranstalter: Anderer Veranstalter
Anlässlich des 92. Jahrestages des ersten Lagerappells findet in diesem Jahr der Sachsenburger Dialog am 31. Mai und 1. Juni 2025 statt und wird von der Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg sowie der Geschichtswerkstatt Sachsenburg organisiert.
Veranstalter: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden
Nach Kriegsende war die strafrechtliche Verfolgung von nationalsozialistischen Verbrechen ein zentrales Anliegen der sowjetischen Besatzungsmacht. Dabei gingen die neuen Machthaber zweigleisig vor: Eigene Militärtribunale führten geheime Prozesse durch. Parallel dazu fanden in der Sowjetischen Besatzungszone vor deutschen Gerichten öffentlichkeitswirksame Verfahren wegen »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« statt, die Deutsche an Deutschen begangen hatten – unter sowjetischer Aufsicht und Anleitung.
Veranstalter: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden
Auch bei der diesjährigen Dresdner Museumsnacht am 14. Juni 2025 ist die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden wieder dabei.
Veranstalter: Erinnerungsort Torgau
Am Dienstag, den 24. Juni 2025, liest Heribert Schwan im Erinnerungsort Torgau aus seinem neuesten Buch „Heuss weiß es und billigt es“. Darin erzählt der Journalist über die erstaunliche Geschichte der Ausspähung der Bundespräsidenten durch das Ministerium für Staatssicherheit. Die Lesung beginnt um 19.00 Uhr im Veranstaltungssaal des Erinnerungsortes Torgau. Der Eintritt ist frei.