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Gästebuch

19.06.13
Татьяна

А надежда все живет

Мой дедушка Кийков Михаил Фомич, 1921 года рождения, место рождения Курнако- Липовская Тарасовского района Ростовской области. по данным ОБД Мемориал пропал без вести в 1941- 1942 г. и много лет нас не оставляла мысль, что он тогда остался жив и вот спустя столько лет, в этом году я узнала о том, что он попал в шталаг 304 Цайтхайн, но данных о его смерти нет нигде и я скажу так : Надежда все живет в сердцах родных и близких и его сестра верит, что он мог остаться жив.
25.06.12
Galina Greil

Nicht gesucht, aber gefunden.

Bei den Internet-Recherchen nach einem Fachartikel über meinen Vater stieß ich auf den Namen meines Großonkels (Bruder des Großvaters) Nikita Krapivenko. Er galt als im Krieg verschollen. Ich wollte unbedingt der Spur nachgehen. Die Mitarbeiter der Gedenkstätte haben uns dabei viel geholfen: ich bekam die Kopie der Akte von Nikita. Für mich besteht kein Zweifel, dass es sich um „unseren“ Nikita handelt: der Vor- und Nachnamen, auch Vatersname, Geburtsort stimmen überein. Lt. dem Personalbogen von 1943 geriet Nikita bei der Schlacht um die Stadt Kertsch (Krim) verwundet in die Gefangenschaft, war in mehreren Stalags bis er dann in Zeithain ankam. Für mich ist es eine bewegende Geschichte, vor allem aus zwei Aspekten: Die Frage, warum er als verschollen galt, obwohl die Sowjetarmee „den letzten Vermerk“ in seine Akte bereits 1946 eintrug? Das Leben der Soldaten in der Gefangenschaft. - In Zeithain gibt es eine interessante und bewegende Ausstellung, mit den Fotos, die das Herz zerreißen. – Nicht nur, dass die Soldaten schlecht angezogen und abgemagert sind, es sind viel mehr die erloschenen Augen der Menschen, die Augen, wo es keine Hoffnung mehr gibt. Die Leute wissen, dass sie nicht lebend aus diesem Lager rauskommen. Die offizielle Todesursache von meinem Großonkel ist „die Erschöpfung“. Bei der Ausstellung las ich den Befehl des Lagerkommandanten, dass die Soldaten, die nicht mehr arbeiten können, haben zu verhungern… - Es ist bekannt, dass die Soldaten im Krieg fallen, aber niemand soll eines qualvollen Todes sterben, - an Kälte, Hunger, Durst… Am besten, keine Kriege führen. Ich hoffe, wir können das. Galina Greil, geb. Krapivenko
14.10.11
stefano

stefano

Mein Großvater war in Zeithain interniert zwischen 1943 und 1945. Ich besitze das Buch der Kaplan des Lagers, das alle Namen der gefallenen italienischen Hunger und Krankheit sagt. Ich hoffe, eines Tages zu besuchen diesen Ort.

29.08.11
Robert

Gedenkstätte Ehrenhain

Ich wohne mit meiner Familie in nächster Nähe bin mit 36 Jahren hier aufgewachsen und offt in Zeithain und habe durch das Radio von der Gedenkstätte erfahren, Ist es nicht traurig?! Ich habe eure Seite sehr bestürtzt von der Grausamkeit und Unmenschlichkeit die hier stattfand gelesen. Es könnte natürlich noch viel umfangreicher sein, aber es wird auch schwer sein alles umzuseten, da giebt es bestimmt einige Gründe dafür. Wenn man so etwas 2011 ließt und an Hand von Fotos sieht, kann ich persönlich nicht verstehen wie es heutzutage noch Menschen giebt die sich dem Nazitum verschreiben und einem Adoph H.optisch anpassen Aufmarschieren und andere einschüchtern oder ängstigen. Genau solche Personen sollten herangezogen werden um so ein Denkmal als Wiedergutmachung zu hegen zu pflegen und dabei helfen vieles zusammmen zu tragen um alles der Nachwelt und nächsten Generation zu zeigen und erhalten zu können. Ich finde es lobenswert was ihr da macht und hoffe das ihr weiter und besser unterstütz werdet damit noch mehr erhalten könnt. Robert
09.09.09
Ann Cathrin

Erinnerungen

Ein grosses Dankeschön für diese Seiten....einiges aus der Geschichte dieses Lagers habe ich von meiner Grossmutter schon erzählt bekommen....sie wurde mit 16 Jahren als Lazarettschwester ( für die deutsche Seite) nach Zeithain geschickt...sie hat auch heute noch eine sehr rege Erinnerung an die Geschehnisse in und um das Lager....Vieles was sie erzählt ist sehr traurig und unfassbar...aber manchmal hat sie auch ein Lächeln im Gesicht...es gab auch Momente der Solidarität mit den Strafgefangen die im Küchentrakt und der Gärtnerei arbeiten mussten.... Für meine Grossmutter ist nur eines wichtig......soetwas darf nie wieder passieren. Meine Kinder werden die Geschichten meiner Grossmutter alle erzählt bekommen....und es ist wichtig das es Andere auch erfahren. Mit lieben Grüssen......Ann Cathrin

21.02.08
plarfBiBslise

Gästebuch

Excellent site! Thank you
30.11.06
Alex

Gästebuch

Wirklich sehr informative Seiten. Wenn Interesse an der Geschichte der DDR/BRD und den Armeen/Geheimdienste beider Staaten besteht, dann schaut doch mal einach vorbei: http://www.militaer-forum.de Gruß Alex
06.03.06
Eger, Manfred

Gästebuch

Von 1945-1948 war ich unter dem Vorwand der Organisation Werwolf angehört zu haben im Nachfolgelager des STALAG IV b in Mühlberg gefangen. Es ist wichtig ,dass die nachwachsenden Generationen über die Zeit des 2.Weltkrieges und was danach folgte informiert werden.Ich war damals gerade 16 Jahre alt,als ich diese HOCHSCHULE des LEBENS zwangsweise erleben mußte. Jeder 3. Kamerad ist in M. verstorben. Die Menschheit muß vor neuen Kriegen bewahrt werden,dafür müssen wir alle eintreten.
20.09.05
Rolf Schwarz

Gästebuch

Schon im dritten Jahr an den internationalen Jugend workcamps des SCI auf dem Gelände des Kriegsgefangenenlagers teilnehmend, finde ich es wichtig, daß auch gerade die Schrecken von weniger bekannten Orten nationalsozialistischen Terrors erforscht, dokumentiert und nicht nur in Form von Dokumenten und Artefakten in der Dokumentationsstelle, sondern auch in Form der Barackenüberreste vor Ort einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.

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