12.12.25
Am 27. und 28. November 2025 fanden die 21. Sächsischen Jugendgeschichtstage im Sächsischen Landtag statt – und die Stiftung Sächsische Gedenkstätten war wieder mit dabei! In diesem Jahr konnte die Stiftung die mobile Ausstellung „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ des Brandenburg Museums für Zukunft, Gegenwart und Geschichte in Kooperation mit der Sächsischen Jugendstiftung ermöglichten präsentieren. Die Ausstellung, die den Teilnehmenden eine virtuelle Begegnung mit fünf Holocaust-Überlebenden ermöglichte, stieß auf großes Interesse und regte zu intensiven Gesprächen und Reflexionen an.
11.12.25
Während der Weihnachtsfeiertage (24. bis 26. Dezember 2025) und zum Jahreswechsel (31. Dezember 2025 und 1. Januar 2025) bleibt die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein geschlossen. Zwischen den Feiertagen, vom 27. bis zum 30. Dezember 2025, ist die Gedenkstätte von 11 bis 16 Uhr geöffnet.
10.12.25
Bitte beachten Sie unsere veränderten Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel.
09.12.25
In der Hoffnung, einen Krieg zu verhindern, hatten Frankreich, Großbritannien und Italien am 29. September 1938 im sogenannten Münchner Abkommen der Abtretung des Sudetengebietes von Tschechien an das Deutsche Reich zugestimmt. Nach der folgenden Besetzung durch die Wehrmacht wurde der „Reichsgau Sudetenland“ zu einem Teil des Deutschen Reiches.
09.12.25
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten teilt eine Meldung des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V.:
In den vergangenen Wochen wurden dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig neben zahlreichen Unterlagen des Paulinervereins, einer Bürgerinitiative zum Wiederaufbau der Universitätskirche und Augusteum e. V., rund 200 Aktenordner der Bundesgeschäftsstelle sowie des Landesverbandes Sachsen der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) übergeben. Der Paulinerverein bemüht sich seit seiner Gründung im Jahr 1992, die Erinnerung an die Sprengung der Leipziger Universitätskirche am 30. Mai 1968 wachzuhalten.
08.12.25
Unsere Ausstellungsbroschüren liegen nun auch in polnischer und tschechischer Sprache vor.
07.12.25

Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten teilt eine Meldung der Sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG):
Das Gebäude des ehemaligen KZ-Außenlagers „HASAG Leipzig“ in der Kamenzer Straße 12 wird unter Denkmalschutz gestellt. Das gab die Stadt Leipzig in der vergangenen Woche bekannt. Der Denkmalschutz wird nach einer „erneuten bauhistorischen Prüfung des Objektes Kamenzer Straße 12“ erteilt. Diese Prüfung hatte der Stadtrat 2024 beschlossen, auf Initiative der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig (GfZL).
05.12.25
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte eröffnet am 11. Dezember 2025 in Berlin die neue Wanderausstellung „Jugendstrafvollzug in der DDR“. Zahlreiche Fotos und persönliche Dokumente früherer Häftlinge vermitteln darin bewegende Einblicke in das Leben junger Frauen und Männer hinter Stacheldraht und Gefängnismauern. Beginn der Eröffnungsveranstaltung ist um 17 Uhr auf dem Campus für Demokratie in der Ruschestraße 103, „Haus 22“, in Berlin-Lichtenberg. Der Eintritt ist frei.
05.12.25
Das Angebot ermöglicht einen inklusiveren Zugang zur Geschichte des Anstaltsfriedhofes und der NS-Krankenmorde in Großschweidnitz.
04.12.25
In einem neuen Themenraum im Schulmuseum in Friedrichshafen können Besuchende ab sofort auch eine sächsische Biografie finden. Es ist die von Ursula Heidrich.