22.04.25
Im Mai bietet die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig für Interessierte wieder öffentliche Führungen durch die Gedenkstätte und Rundgänge in Leipzig an. Am 18. Mai sind alle Interessierten zu einer Fahrradtour eingeladen und auch bei der Museumsnacht Halle & Leipzig ist die Gedenkstätte vertreten.
16.04.25
Die Sächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Dr. Nancy Aris hat am 16. April 2025 eine Pressemeldung anlässlich des Entwurfs des Doppelhaushaltes der Sächsischen Landesregierung für 2025 und 2026 veröffentlicht und geht dabei auf die beabsichtigten Einsparungen und Reduzierungen in der Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit ein.
15.04.25
Die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein hat auch über die Osterfeiertage täglich geöffnet.
15.04.25
Vom 13. April bis zum 6. Mai finden im Elbe-Röder-Dreieck mehrere Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes statt. Unter der Schirmherrschaft von Landrat Ralf Hänsel haben sich zahlreiche gesellschaftliche Akteurinnen und Akteure zusammengeschlossen, um an die zahlreichen historischen Ereignisse in der Region zu erinnern.
15.04.25
Die Gedenkstätte Großschweidnitz kann über die Osterfeiertage täglich besucht werden.
14.04.25
Die SFZ Förderzentrum gGmbH und das Projekt „Unantastbar Mensch“ in Chemnitz möchte den bisherigen Erinnerungsort „GEDENKEN“ zu einem inklusiven Lern- und Gedenkort weiterentwickeln. Dazu wird es im Jahr 2025 Baumaßnahmen auf dem Areal des ehemaligen Anstaltsfriedhofes geben.
14.04.25
Am 12. und 13. April 2025 feierte das Stück „DIE WEISSE ROSE“ von Udo Zimmermann in seiner Uraufführungsfassung von 1967 Premiere. Das Musiktheater erzählt die Geschichte der Widerstandsgruppe um Sophie und Hans Scholl.
11.04.25
Nur noch wenige Menschen können über die Krankenmorde und deren Opfer berichten. Roland Richter gehört dazu.
09.04.25
Heute vor 80 Jahren wird der deutsche Theologe Dietrich Bonhoeffer von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Seit 1943 ist er zuvor im Untersuchungsgefängnis der Wehrmacht in Berlin-Tegel und im Gefängnis der Gestapo in Berlin inhaftiert. Das Reichskriegsgericht, das später von Berlin nach Torgau verlegt wird, klagt ihn wegen Wehrkraftzersetzung und Feindbegünstigung an. Mit dem heutigen Kalenderblatt stellen wir sein Schicksal vor.
08.04.25
Seit dieser Woche ist die Widerstandskämpferin Maria Grollmuß (1896–1944) Teil der Neuen Deutschen Biographie (NDB online). Damit würdigt die deutsche Nationalbiografie das Leben und Wirken Maria Grollmuß‘, die 1934/35 ein Jahr lang im Frauentrakt der Untersuchungshaftanstalt am Münchner Platz in Dresden auf ihren Prozess vor dem Volksgerichtshof wartete. 1944 starb sie im Konzentrationslager Ravensbrück.