18.06.25
Aus technischen Gründen ändern sich im Zeitraum vom 23. Juni bis 3. Juli 2025 vorübergehend die Öffnungszeiten der Dauerausstellung „Mut und Ohnmacht“ im Erinnerungsort Torgau. Auf Anfrage kann die Ausstellung gerne außerhalb der Öffnungszeiten besucht werden. Ab dem 4. Juli 2025 ist die Ausstellung wieder zu den regulären Zeiten geöffnet.
17.06.25
Bei der diesjährigen Museumsnacht am 14. Juni stellte die Gedenkstätte die Folgen der Bombenangriffe Mitte Februar 1945 für die Gefangenen der Dresdner Haftanstalten ins Zentrum ihres Angebots. Die Gerichtsgefängnisse in der George-Bähr-Straße und in der Mathildenstraße wurden schwer getroffen.
13.06.25
Am 31. Mai 2025 verlegte Gunter Demnig die ersten sieben Stolpersteine zur Erinnerung an Opfer der NS-Krankenmorde in der niedersächsischen Gemeinde Harsum – darunter auch für zwei Männer die 1941 in Pirna-Sonnenstein ermordet wurden.
12.06.25
Am Dienstag, den 24. Juni 2025, lädt der Erinnerungsort Torgau zu einer Lesung mit dem Journalisten und Historiker Heribert Schwan ein. In Torgau stellt er sein neuestes Buch „Heuss weiß es und billigt es – Die erstaunliche Geschichte der Bundespräsidenten und ihrer Ausspähung durch die DDR-Staatssicherheit“ vor. Darin erzählt er, wie das Ministerium für Staatssicherheit der DDR die Präsidenten der Bundesrepublik für seine Propagandazwecke ausforschte. Die Lesung beginnt um 19.00 Uhr im Veranstaltungssaal des Erinnerungsortes Torgau (Schloss Hartenfels, Flügel B, 2. Etage). Der Eintritt ist frei.
11.06.25
Im Juli bietet die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig für Interessierte verschiedene Stadtteilrundgänge in Leipzig an.
06.06.25
Vor 80 Jahren, nach der Kriegsniederlage des nationalsozialistischen Deutschlands, begannen Gerichte, Deutsche wegen NS-Verbrechen zu verurteilen. Im Osten Deutschlands waren dies auf der einen Seite sowjetische Militärtribunale (SMT) – auf der anderen Seite deutsche Gerichte. Warum hat es zwischen 1945 und 1950 überhaupt diese parallelen Systeme gegeben? Und wie haben sie NS-Verbrechen juristisch aufgearbeitet? Diesen Fragen ging eine gemeinsame Veranstaltung des Hannah-Arendt-Instituts und der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden am 5. Juni 2025 nach.
06.06.25

Leipzig als Stadt der Friedlichen Revolution – unter diesem Blickwinkel will die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ sowohl den Gästen des Stadtfestes als auch und vor allem den Besuchern des Wave Gotik-Treffens (GTW) die Stadt vorstellen.
05.06.25

Journalistinnen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Peru und Venezuela besuchten am 2. Juni 2025 das Archiv Bürgerbewegung Leipzig. Die Archivleiterin Saskia Paul stellte das Archiv und seine Bildungstätigkeit vor. Auf großes Interesse stießen v. a. die originalen Fotos und Dokumente des Archivs.
05.06.25
Das angesehene russische Onlinemedium „Republic“ hat einen Artikel unseres Projektmitarbeiters Aren Vanyan zur Aufarbeitung der Verbrechen gegenüber sowjetischen Kriegsgefangenen veröffentlicht. „Republic“ wurde im Herbst 2021 von den russischen Regierungsbehörden als „ausländischer Agent“ eingestuft.
05.06.25
Eine spannende Aufgabe: Im Erinnerungsort Torgau ist ab dem 1. August 2024 die unbefristete Stelle für die Vermittlungs- und Öffentlichkeitsarbeit neu zu besetzen. Interessierte können sich ab jetzt bis zum 30. Juni bewerben.
Alle Informationen zur Ausschreibung gibt es in der angehängten Stellenausschreibung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.