Die Torgauer Zeitung berichtete über ein gut besuchtes Podiumsgespräch im Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau über die politische Justiz in der DDR.
Torgauer Zeitung: „Reichskriegsgericht folgte Hitlers Befehl“
Der Beitrag des Dokumentations- und Informationszentrums (DIZ) Torgau schildert die Bezüge des Attentats vom 20. Juli 1944 zum Reichskriegsgericht, das seinen Sitz in Torgau hatte.
Torgauer Zeitung: „Internationale Jugendbegegnung schafft neue Freundschaften“
Das Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau war Partner der internationalen Jugendbegegnung der Stadt Torgau. Die Begegnung fand anlässlich des "Elbe Day" 2019 statt, mit dem Torgau an den amerikanisch-sowjetischen Handschlag am Kriegsende 1945 erinnert.
Torgauer Zeitung: „Bräunlich-Archiv: Neue Ausstellung und neuer Partner“
Das DIZ Torgau präsentiert gemeinsam mit dem Torgauer Kunst- und Kulturverein Johann Kentmann und der Torgauer Fotografin Erdmute Bräunlich eine Sonderausstellung über den "Elbe Day". Mit diesem alljährlichen Fest erinnert die Stadt Torgau an die bekannte Begegnung von amerikanischen und sowjetischen Soldaten am 25. April 1945 in Torgau.
Torgauer Zeitung: „Erinnerungen an Torgauer Jugendknast“
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau stellte ihre neue Publikation über den Strafvollzug in der DDR in Torgau vor. Der Zeitzeuge Norbert Sachse, der als Jugendlicher in der DDR in Torgau inhaftiert war, berichtete bei der Veranstaltung über seine Erlebnisse.
Leipziger Volkszeitung: „Fast Frieden: Begegnung an der Elbe in Torgau“
Im Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau ist letztmalig die Sonderausstellung "Torgau 1945 - Ein Kriegsende in Europa" zu sehen. Die Leipziger Volkszeitung stellt die Ausstellung vor.
Schülerinnen und Schüler des Torgauer Johann-Walter-Gymnasiums erarbeiteten gemeinsam mit dem DIZ Torgau eine Ausstellung über den Offizier Arno Bischoff, der im Wehrmachtgefängnis Fort Zinna inhaftiert war. Bei einer Veranstaltung im Gymnasium zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus stellten sie ihr Projekt vor.
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Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
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Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.