Mopo24: „Kopfschuss von hinten im Namen des Volkes“
Eine ehemalige Hausmeisterwohnung in einer Leipziger Strafanstalt in der Südvorstadt war die zentrale Hinrichtungsstätte der DDR. Vor 35 Jahren wurde dort das letzte Todesurteil in der DDR vollstreckt und Werner Teske als vermeintlicher „Verräter“ erschossen.
Die Welt: „Für jede Hinrichtung 150 Mark Prämie für den Henker“
Sven Felix Kellerhoff über die ehemalige zentrale Hinrichtungsstätte der DDR in Leipzig, die bald zu einem justizgeschichtlichen Erinnerungsort ausgebaut wird.
Vor 35 Jahren wurde in der DDR das letzte Todesurteil vollstreckt. Die damals geheim gehaltene zentrale Hinrichtungsstätte in Leipzig soll nun zur Gedenkstätte ausgebaut werden.
Die Welt: „Den Kriegsgefangenen ihre Namen zurückgeben“
Deutschland und Russland vereinbaren Projekt, in dem bislang bekannte Daten von Kriegsgefangenen digitalisiert und in Datenbanken zusammengeführt werden sollen.
Auf dem Areal des ehemaligen KZ Sachsenburg bei Frankenberg/Sa. sollen zwei Gebäude saniert werden. Dort sind künftig Ausstellungen und eine Bibliothek geplant.
Vor 35 Jahren: Letztes Todesurteil in der DDR vollstreckt
Bericht über die frühere zentrale Hinrichtungsstätte der DDR in Leipzig, die in den kommenden Jahren zum Erinnerungsort ausgebaut wird. Anlässlich des 35. Jahrestags der letzten bekannten Hinrichtung finden am 26. Juni Sonderführungen statt.
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Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.