Sächsische Zeitung: „Ehre für den Mut zur Aufklärung“
Das Kuratorium Sonnenstein arbeitet die Geschichte der Tötungsanstalt in Pirna auf. Beim 20. Sonnenstein-Symposium am 4. Juni 2016 blickte der Verein auf 25 Jahre zurück.
Die Sächsische Ministerin Dr. Eva-Maria Stange würdigt die Arbeit des Kuratoriums „Gedenkstätte Sonnenstein e.V.“ anlässlich seines 25-jährigen Bestehens. Der Verein nimmt sich der Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischer „Euthanasie“-Morde in der Region an.
Aachener Zeitung: Stelen auf dem „Russenfriedhof“ in der Städteregion Aachen werden gesegnet
Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten ermöglicht Identifizierung sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter auf einem Ehrenfriedhof in der Städteregion Aachen.
Dresdner Neueste Nachrichten: Publikation zum Gründer der Heilanstalt Sonnenstein wird in Pirna vorgestellt
Am 12. Mai 2016 wird die von Dr. Boris Böhm (Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein) erarbeitete Studie zu Gottlob Adolf Ernst von Nostitz und Jänckendorf (1765-1836) vorgestellt. Wohl kaum eine Persönlichkeit hat das sächsische Wohlfahrtswesen des 19. Jahrhunderts nachhaltiger geprägt als der Gründer der Heilanstalt Sonnenstein.
Ab 1. Januar 2023 hat nach dem Sächsischen Transparenzgesetz jede Person auf Antrag Anspruch auf Zugang zu den bei einer transparenzpflichtigen Stelle verfügbaren Informationen, soweit keine Ausnahme gilt. Sobald die Sächsische Transparenzplattform im Internet errichtet ist, spätestens ab 1. Januar 2026, werden transparenzpflichtige Stellen zusätzlich verpflichtet sein, die in § 8 des Sächsischen Transparenzgesetzes genannten Informationen auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.