2002 haben Archäologen bei Ausgrabungen am Schlossberg in Pirna ein mächtiges Aschefeld gefunden. Dabei ergaben sich Befunde, die auf menschliche Überreste schließen lassen. Historiker gehen davon aus, dass hier die Asche von Menschen liegt, die Opfer der Euthanasieverbrechen der Nazis auf dem Sonnenstein wurden. Jetzt entsteht an dieser Stelle eine Kriegsgräberstätte. Ein sieben Meter hohes Betonkreuz wurde nun aufgebaut.
Rezension von »Die Sonne der deutschen Psychiatrie ging auf dem Sonnenstein bei Pirna in Sachsen auf.« Die Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein 1811-1839 durch Christian Eißner, Chefredakteur der Sächsischen Zeitung, Pirna.
Bericht über die Eröffnung der Ausstellung "Die Sonne der deutschen Psychiatrie ging auf dem Sonnenstein bei Pirna in Sachsen auf" im Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen.
Das Torgauer Dokumentations- und Informationszentrum verfügt seit wenigen Tagen über einen Gedenkstättenlehrer – übrigens den ersten im gesamten Freistaat Sachsen.
Ein Mitarbeiter der Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat im Jahr 1988 aktiven Wehrdienst in der Art "Dienst auf Zeit" bei der Wach- und Sicherungseinheit der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden geleistet.
Ein Mitarbeiter der Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat im Jahr 1988 aktiven Wehrdienst in der Art "Dienst auf Zeit" bei der Wach- und Sicherungseinheit der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden geleistet.
Ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in Aufarbeitungsstiftung. Stiftung Sächsische Gedenkstätten kritisiert Mängel bei Stasi-Überprüfung
Ein Mitarbeiter der Stiftung Sächsische Gedenktätten hat im Jahr 1988 aktiven Wehrdienst in der Art "Dienst auf Zeit" bei der Wach- und Sicherungseinheit der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden geleistet.
Am 31. August 2011 wurde das "Denkmal der Grauen Busse" von Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke und zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern nach Köln verabschiedet.