Leipziger Internet Zeitung: „Als erster historischer Ort zur Diktatur in SBZ und DDR präsentierte die Gedenkstätte Museum in der ‚Runden Ecke‘ ihre neuen Angebote in arabischer Sprache“
Vorbildhaft nannte die sächsische Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange für Wissenschaft und Kunst das breite Sprachangebot der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“. Mit den neuen arabischsprachigen Angeboten, die die Gedenkstätte gestern erstmals öffentlich vorstellte, leiste sie Pionierarbeit. Bericht über ein von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten finanziell unterstütztes Bildungs- und Vermittlungsprojekt.
Leipziger Volkszeitung: „Leipziger ‚Runde Ecke‘ präsentiert DDR-Geschichte jetzt auf Arabisch“
Die Leipziger Gedenkstätte „Runde Ecke“ will Flüchtlingen die deutsche Geschichte näherbringen. Dazu seien mehrere arabischsprachige Angebote entwickelt worden, teilte die Gedenkstätte im ehemaligen Sitz der DDR-Bezirksverwaltung für Staatssicherheit in Leipzig mit. Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat das Projekt finanziell unterstützt.
Dresdner Neueste Nachrichten: „Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein gibt den Opfern einen Namen“
Unter dem Titel „Den Opfern ihren Namen geben“ hat die Gedenkstätte die ersten zehn biografischen Porträts von Opfern der NS-Krankenmorde, der sogenannten „Aktion T4“, herausgebracht.
Sächsische Zeitung: „Das Barackenlager am Rande der Stadt“
Sowjetische und polnische Kriegsgegefange waren, während sie Zwangsarbeit in Großenhainer Betrieben leisten mussten, in einem Barackenlager in Großenhain untergebracht. Anwohner des Lagers erinnern sich an die katastrophalen Lebensbedingungen der Kriegsgefangen.
Rheinische Post: „Beeindruckender Besuch in Bautzen“
24 Gymnasiasten aus Rees am Niederrhein haben die Gedenkstätte Bautzen besichtigt. Aus dem Besuch, bei dem sie Zeitzeugen der SED-Diktatur befragten, entstehen Dokumentarfilme, die dem Schicksal politischer Häftlinge nachgehen.
Torgauer Zeitung: „Erinnerung ist eine Sisyphusarbeit“
Viele waren der Einladung des DIZ Torgau gefolgt, am 27. Januar der Opfer der Wehrmachtjustiz zu gedenken. Bei der würdigen Veranstaltung am Memorial vor dem Fort Zinna sprachen die Oberbürgermeisterin der Stadt Torgau, Romina Barth, und der Leiter des DIZ Torgau, Wolfgang Oleschinski.
Portal des Deutschen Bundestags: „Wer anders war, musste sterben“
Die Nazis ermordeten hunderttausende psychisch Kranke oder Menschen mit Behinderung. Mit dem Thema „Euthanasie“ beschäftigten sich die 77 Teilnehmer der Jugendbegegnung des Bundestages und besuchten Orte, an denen Menschen umgebracht wurden – mit Medikamenten, Gas oder Nahrungsentzug.
Ab 1. Januar 2023 hat nach dem Sächsischen Transparenzgesetz jede Person auf Antrag Anspruch auf Zugang zu den bei einer transparenzpflichtigen Stelle verfügbaren Informationen, soweit keine Ausnahme gilt. Sobald die Sächsische Transparenzplattform im Internet errichtet ist, spätestens ab 1. Januar 2026, werden transparenzpflichtige Stellen zusätzlich verpflichtet sein, die in § 8 des Sächsischen Transparenzgesetzes genannten Informationen auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.