Zur Auswahl der Einrichtungen der
Stiftung Sächsische Gedenkstätten

 

  • Home
  • Stiftung Sächsische Gedenkstätten
  • Pirna-Sonnenstein
  • Ehrenhain Zeithain
  • Münchner Platz Dresden
  • DIZ Torgau
  • Bautzen
  • Dokumentationsstelle

Zur Stiftung

Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung
Sie haben Artikel im Warenkorb zum Warenkorb

Navigation

  • Start
  • Besucherinformationen
  • Kontakt
  • digitale Angebote und Streams
  • Aktuelles | Presse
    • Meldungen
    • Pressemitteilungen
    • Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit
    • @ Facebook
    • @ Instagram
    • @ Twitter
    • @ YouTube
    • Downloads | Pressefotos
    • Aufnahme Presseverteiler
    • Presseschau
    • Stellen | Praktika
  • #Kalenderblätter
  • Geschichte
  • Historische Orte
  • Gedenkort am Fort Zinna
  • Recherche
  • Ausstellungen
  • Bildung und Vermittlung
  • Veranstaltungen
  • Publikationen | Webshop
  • Biografien
  • Spenden
  • Gästebuch

delanguage choice

  • English Version English Version

Suche

Sie sind hier

Home » Aktuelles | Presse » Polnische Zwangssoldaten in der Wehrmacht (1939–1945): Vortrag im DIZ Torgau über neue Forschungsergebnisse

Polnische Zwangssoldaten in der Wehrmacht (1939–1945): Vortrag im DIZ Torgau über neue Forschungsergebnisse

29.05.18

Symbolbild

Prof. Ryszard Kaczmarek, Historiker an der Schlesischen Universität Katowice, stellt am Dienstag, den 5. Juni 2018, um 19 Uhr im Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau neue Erkenntnisse über polnische Zwangssoldaten der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg vor. Der Eintritt zu dem Vortrag „Polen in der Wehrmacht 1939–1945. Zwang, Anpassung, Widerstand“ ist frei.

Es ist nahezu unbekannt, dass im Zweiten Weltkrieg etwa eine halbe Million polnische Soldaten zwangsweise zur Wehrmacht eingezogen wurden. Auch in den Wehrmachtgefängnissen in Torgau waren einige dieser Soldaten inhaftiert und wurden hingerichtet.

Der Vortrag schildert unter anderem die Einstellungen der Zwangsrekrutierten von Widerstand und Verweigerung bis zu Pflichterfüllung und Faszination. Anhand persönlicher Dokumente geht es auch um die Identitäts- und Loyalitätskonflikte der Betroffenen während des Zweiten Weltkriegs und danach. Die Erinnerung an die unfreiwilligen Soldaten ist in Polen noch heute umstritten.

Kontakt:
Elisabeth Kohlhaas (Ausstellungsbetreuung, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: 03421 7739681
elisabeth.kohlhaas@stsg.de


Pressemitteilung als PDF-Datei (55 KB)

Stiftung Sächsische Gedenkstätten

  • Die Stiftung
    • Aufgaben
    • Bildung und Vermittlung
    • Förderung
    • Stellen, Praktika
    • Spenden
  • Neuigkeiten
    • Aktuelles, Presseinfos
    • Newsletter
    • Veranstaltungen
    • Presseschau
    • Publikationen
    • @ Facebook
    • @ Instagram
    • @ Twitter
    • @ YouTube
  • Gedenkstätten, Einrichtungen
    • Pirna-Sonnenstein
    • Ehrenhain Zeithain
    • Münchner Platz Dresden
    • DIZ Torgau
    • Bautzen
    • Dokumentationsstelle Dresden
  • Recherche
    • Schicksalsklärung
    • Sammlungsbestände
    • Online-Datenbanken
    • Biografien
    • Bibliotheken
  • Service
    • Kontakt
    • Downloads, Pressefotos
    • Fakten und Zahlen
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung