Gedenkstätte Hoheneck in Stollberg fehlt Geld: Start im Sparbetrieb?
Das einstige Gefängnis soll eine Gedenkstätte von nationalem Rang werden, zur Eröffnung erwartet Stollberg hohen Besuch. Doch der Beginn dürfte anders ausfallen als geplant. Was auf der Kippe steht.
Todesgarage auf dem Sonnenstein: Initiative plant Kundgebung
"Weiterhin gibt es massive Kritik an den Bauplänen in Pirna-Sonnenstein. Jetzt sollen die Bürger eingebunden werden. Auch eine politische Partei bezieht eindeutig Stellung." (Sächsische Zeitung)
Der Wert der Freiheit: Zeitzeuge erzählt in Frankenberg Gymnasiasten von seiner Zeit im DDR-Jugendwerkhof
Die schlechteste Demokratie ist besser als die beste Diktatur. Sagt Alexander Müller. Als Insasse des Geschlossenen Jugendwerkhofs der DDR muss er es wissen. Mit Gymnasiasten sprach er darüber.
Kinder schluckten Schrauben und tranken Schmierfett: Der brutale Alltag in DDR-Umerziehungsheimen
Rund 135 000 Minderjährige hat die DDR-Jugendhilfe in Spezialheime für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche verschleppt. Dort sollten sie zu „sozialistischen Persönlichkeiten“ geformt werden. Für tausende Jungen und Mädchen wurde die „Umerziehung“ zur Hölle.
Dresden erinnert an Opfer des Nationalsozialismus – Landesbischof mahnt
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz-Birkenau. Anlässlich dessen ist der Tag zum internationalen Gedenktag erklärt worden. In Dresden gedenken Menschen an verschiedenen Orten.
300 Dresdner gedenken der Opfer des Nationalsozialismus
An einem Mahngang durch Dresden zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, bei dem der stellvertretende Geschäftsführer Sven Riesel eine Rede hielt, haben am Samstag etwa 300 Menschen teilgenommen.
Warum Erinnerung in Löbau manchmal kompliziert ist
Am Sonnabend wird der Opfer des Nationalsozialismus gedacht - auch in Löbau. Allerdings braucht es hier generell neue Ideen, um vor allem an jüdische Mitbürger zu erinnern.
Staatsministerin Barbara Klepsch zum Gedenktag am 27. Januar
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am Sonnabend, 27. Januar 2024, betont die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus und Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Sächsische Gedenkstätten Barbara Klepsch: „Millionen Menschen wurden unter der Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus verfolgt, verhaftet oder ermordet. Die Erinnerung an die Opfer ist gerade in der heutigen Zeit von großer Bedeutung.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Gedenkstätte Großschweidnitz lädt am Samstag, 27. Januar, 15.30 Uhr, zur Vorstellung der Heftreihe „Den Opfern ihren Namen geben“ in die Stadtbibliothek Löbau, Bankgäßchen 1, ein.
Ab 1. Januar 2023 hat nach dem Sächsischen Transparenzgesetz jede Person auf Antrag Anspruch auf Zugang zu den bei einer transparenzpflichtigen Stelle verfügbaren Informationen, soweit keine Ausnahme gilt. Sobald die Sächsische Transparenzplattform im Internet errichtet ist, spätestens ab 1. Januar 2026, werden transparenzpflichtige Stellen zusätzlich verpflichtet sein, die in § 8 des Sächsischen Transparenzgesetzes genannten Informationen auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.