Zur Auswahl der Einrichtungen der
Stiftung Sächsische Gedenkstätten

 

  • Home
  • Stiftung Sächsische Gedenkstätten
  • Pirna-Sonnenstein
  • Ehrenhain Zeithain
  • Münchner Platz Dresden
  • DIZ Torgau
  • Bautzen
  • Dokumentationsstelle

Zur Stiftung

Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung
Sie haben Artikel im Warenkorb zum Warenkorb

Navigation

  • Start
  • Über uns
  • digitale Angebote & Streams
  • Aktuelles/Presse
  • Historische Themen
    • Frühe NS-KZ in Sachsen 1933-1937
    • Sowjetische Kriegsgefangene
    • Grabstätten sowjetischer Bürger in Sachsen
      • Datenbank Namen der Bestatteten
    • Internierte in sowjetischen Speziallagern
    • Verurteilte sowjetischer Militärtribunale (SMT)
    • Insassen im DDR-Strafvollzug 1950–1956
    • Ausgewählte Dokumente
  • SMT-Verurteilte in Dresden
  • Auskünfte
  • Datenbanken
  • Biografien
  • Rehabilitierung
  • Veranstaltungen
  • Publikationen | Webshop
  • Spenden

delanguage choice

  • English Version English Version
  • Русский Русский

Suche

Sie sind hier

Home » Historische Themen » Leipzig - Mölkau

Leipzig - Mölkau

Bergfriedhof Engelsdorfer Straße

Anzahl Sammelgräber: 1
Anzahl Bestattete: 3
Standort
Bergfriedhof Leipzig - Mölkau
Engelsdorfer Straße
04316 Leipzig
Deutschland
Ansprechpartner
Pfarramt Baalsdorf-Mölkau und Friedhofsverwaltung
Baaldorfer Anger 10
04316 Leipzig
Deutschland
E-Mail

Der historische Bergfriedhof im Leipziger Stadtteil Mölkau besteht seit dem Jahr 1641, wird aber seit 1985 nicht mehr für Bestattungen genutzt. An der Treppe zum Eingang weist eine Holztafel darauf hin, dass hier auch ausländische Zwangsarbeiter ihre letzte Ruhe fanden (2). An die hier in einem Sammelgrab beigesetzten Menschen erinnert ein Gedenkstein etwa 100 Meter links des Eingangs. Wie darauf zu lesen ist, stammten die Opfer aus der Sowjetunion, aus Polen, Belgien, Holland und Frankreich. Fast alle waren bei zwei britischen Bombenangriffen ums Leben gekommen, die in der Nacht vom 10. zum 11. April 1945 auf Leipzig geflogen wurden. Man bettete sie auf diesem Friedhof zur letzten Ruhe. Als der Gedenkstein gesetzt wurde, kannte man noch nicht alle der Opfer namentlich, so dass nur ein Teil der Namen auf dem Grabstein verewigt werden konnte, darunter auch die der drei Toten aus der Sowjetunion (1).

Korrektur melden oder Bilder hochladen
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.

Stiftung Sächsische Gedenkstätten

  • Die Stiftung
    • Aufgaben
    • Bildung und Vermittlung
    • Förderung
    • Stellen, Praktika
    • Spenden
  • Neuigkeiten
    • Aktuelles, Presseinfos
    • Newsletter
    • Veranstaltungen
    • Presseschau
    • Publikationen
    • @ Facebook
    • @ Instagram
    • @ Twitter
    • @ YouTube
  • Gedenkstätten, Einrichtungen
    • Pirna-Sonnenstein
    • Ehrenhain Zeithain
    • Münchner Platz Dresden
    • DIZ Torgau
    • Bautzen
    • Dokumentationsstelle Dresden
  • Recherche
    • Schicksalsklärung
    • Sammlungsbestände
    • Online-Datenbanken
    • Biografien
    • Bibliotheken
  • Service
    • Kontakt
    • Downloads, Pressefotos
    • Fakten und Zahlen
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung