Dokumentationsstelle Dresden
Jährlich beantworten wir Anfragen von Angehörigen, Forschern, Journalisten und öffentlichen Stellen zu rund 700 Menschen.
Durch unsere Arbeit halten wir die Erinnerung an die Verfolgten wach und befördern die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in Familie und Gesellschaft.
Die Dokumentationsstelle Dresden verfügt über die bundesweit größte Sammlung personenbezogener Informationen zu deutschen Zivilisten und Soldaten, die von sowjetischen Militärtribunalen (SMT) verurteilt worden sind.
Im Auftrag des Auswärtigen Amtes unterstützen wir Bemühungen um die Rehabilitierung derjenigen unter ihnen, die aus politischen Motiven verfolgt wurden.
Die Dokumentationsstelle Dresden ist eine Arbeitsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Sie wird durch den Freistaat Sachsen und das Auswärtige Amt gefördert.