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Geschichte der Dokumentationsstelle

1. September 1999
Die Dokumentationsstelle „Widerstands- und Repressionsgeschichte in der NS-Zeit und der SBZ/DDR“ wird in der Stiftung Sächsische Gedenkstätten eingerichtet, finanziert aus Mitteln des Freistaates Sachsen. Die Dokumentationsstelle geht aus der 1994 gegründeten Forschungsstelle „Widerstandsforschung“ am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden e.V. hervor. Leiter der Dokumentationsstelle wird Dr. Klaus-Dieter Müller.


2000–2014
Leitung des internationalen Projektes „Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Internierte. Forschungen zum Zweiten Weltkrieg und zur Nachkriegszeit“, das aus Mitteln der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie des Bundesministeriums des Innern (BMI) finanziert wird.

In russischen, weißrussischen und ukrainischen Archiven werden Personendaten zu hunderttausenden sowjetischen und deutschen Kriegsgefangenen in Datenbanken erfasst. Die Dokumentationsstelle wird zur zentralen deutschen Anlaufstelle für Anfragen zum Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener in deutschem Gewahrsam. Nach dem Ende der Projektförderung und der Verrentung von Dr. Klaus-Dieter Müller zum 31. Dezember 2014 setzt die Dokumentationsstelle diese Auskunftstätigkeit noch bis 31. Dezember 2016 aus Mitteln des Bundes und des Freistaates Sachsen fort.

Seit dem 1. Januar 2017 obliegt der >> Deutschen Dienststelle (WASt) in Berlin diese Aufgabe.


1. Juni 2008
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland überträgt dem Freistaat Sachsen die Aufgabe der Betreuung von Personen, die ihre eigene oder die Rehabilitierung Dritter auf Grundlage des Gesetzes der Russischen Föderation über die Rehabilitierung von Opfern politischer Repressionen anstreben. Im Auftrag des Freistaates Sachsen nimmt die Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten diese Aufgabe bundesweit wahr.


13. April 2015
Der Stiftungsrat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten stimmt dem Konzept der Neuorganisation der Dokumentationsstelle zu. Es sieht vor allem eine Fokussierung auf Forschungs- und Dokumentationsprojekte zu Opfern politischer Gewaltherrschaft in Sachsen, so sie nicht einzelnen Gedenkstätten in Trägerschaft der Stiftung zuzuordnen sind, vor. Dr. Bert Pampel wird Leiter der Dokumentationsstelle.

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