Zur Auswahl der Einrichtungen der
Stiftung Sächsische Gedenkstätten

 

  • Home
  • Stiftung Sächsische Gedenkstätten
  • Pirna-Sonnenstein
  • Ehrenhain Zeithain
  • Münchner Platz Dresden
  • DIZ Torgau
  • Bautzen
  • Dokumentationsstelle

Zur Stiftung

Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung
Sie haben Artikel im Warenkorb zum Warenkorb

Navigation

  • Start
  • Über uns
  • Aktuelles/Presse
  • Auskünfte
    • Fragen und Antworten (FAQ)
    • Frühe NS-KZ in Sachsen 1933-1937
    • Sowjetische Kriegsgefangene
    • Grabstätten sowjetischer Bürger in Sachsen
      • Datenbank Namen der Bestatteten
    • Internierte in sowjetischen Speziallagern
    • Verurteilte sowjetischer Militärtribunale (SMT)
    • Insassen im DDR-Strafvollzug 1950–1956
    • Schicksalsklärung (Online-Antrag)
  • Datenbanken
  • Biografien
  • Rehabilitierung
  • Veranstaltungen
  • Publikationen | Webshop
  • Spenden

delanguage choice

  • English Version English Version
  • Русский Русский

Suche

Sie sind hier

Home » Auskünfte » Leipzig - Engelsdorf

Leipzig - Engelsdorf

Friedhof Kirchstraße

Anzahl Sammelgräber: 1
Anzahl Bestattete: 52
Standort
Friedhof Leipzig - Engelsdorf
Kirchweg
04319 Leipzig
Deutschland
Ansprechpartner
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Engelsdorf-Sommerfeld-Hirschfeld - Pfarramt und Friedhofsverwaltung
Engelsdorfer Str. 310
04319 Leipzig
Deutschland
E-Mail

Leipzig war als „Reichsmessestadt“, wichtiger Eisenbahnknotenpunkt und Standort der Rüstungsindustrie während des Zweiten Weltkrieges mehrmals Ziel britischer und US-amerikanischer Luftangriffe. Am 27. Februar 1945 fielen die Bomben auf das gesamte Stadtgebiet. Unter den mehr als 1 000 Opfern befanden sich auch viele Menschen, die als Kriegsgefangene oder Zwangsarbeiter in der Stadt eingesetzt waren. Die Namen der meisten sowjetischen Opfer sind heute bekannt, so z.B. der von Iwan Manjko aus dem Dorf Woljniza in Weißrussland (2). Der junge Soldat war im Mai 1944 noch nicht einmal 18-jährig in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten und fand kaum ein Jahr später hier den Tod. Weitere sowjetische Bürger starben bei einem britischen Doppelangriff auf die Stadt in der Nacht vom 10. zum 11. April 1945. Sie wurden neben anderen sowjetischen Kriegsopfern auf dem Friedhof in der Kirchstraße beerdigt. Die Grabstelle befindet sich in dem hinter der Kapelle gelegenen Teil des Friedhofes und ist durch einen großen Gedenkstein gekennzeichnet. Das mit einer Steinbordüre eingefasste, mit Koniferen und Blumen bepflanzte Grab wird regelmäßig gepflegt.

Korrektur melden oder Bilder hochladen
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.

Stiftung Sächsische Gedenkstätten

  • Die Stiftung
    • Aufgaben
    • Bildung und Vermittlung
    • Förderung
    • Stellen, Praktika
    • Spenden
  • Neuigkeiten
    • Aktuelles, Presseinfos
    • Newsletter
    • Veranstaltungen
    • Presseschau
    • Publikationen
    • @ Instagram
    • @ facebook
    • @ twitter
  • Gedenkstätten, Einrichtungen
    • Pirna-Sonnenstein
    • Ehrenhain Zeithain
    • Münchner Platz Dresden
    • DIZ Torgau
    • Bautzen
    • Dokumentationsstelle Dresden
  • Recherche
    • Schicksalsklärung
    • Sammlungsbestände
    • Online-Datenbanken
    • Biografien
    • Bibliotheken
  • Service
    • Kontakt
    • Downloads, Pressefotos
    • Fakten und Zahlen
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung