Zur Auswahl der Einrichtungen der
Stiftung Sächsische Gedenkstätten

 

  • Home
  • Stiftung Sächsische Gedenkstätten
  • Pirna-Sonnenstein
  • Ehrenhain Zeithain
  • Münchner Platz Dresden
  • DIZ Torgau
  • Bautzen
  • Dokumentationsstelle

Zur Stiftung

Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung Zur Stiftung
Sie haben Artikel im Warenkorb zum Warenkorb

Navigation

  • Start
  • Über uns
  • Aktuelles/Presse
  • Auskünfte
    • Fragen und Antworten (FAQ)
    • Frühe NS-KZ in Sachsen 1933-1937
    • Sowjetische Kriegsgefangene
    • Grabstätten sowjetischer Bürger in Sachsen
      • Datenbank Namen der Bestatteten
    • Internierte in sowjetischen Speziallagern
    • Verurteilte sowjetischer Militärtribunale (SMT)
    • Insassen im DDR-Strafvollzug 1950–1956
    • Schicksalsklärung (Online-Antrag)
  • Datenbanken
  • Biografien
  • Rehabilitierung
  • Veranstaltungen
  • Publikationen | Webshop
  • Spenden
  • Historische Themen

delanguage choice

  • English Version English Version
  • Русский Русский

Suche

Sie sind hier

Home » Auskünfte » Guttau

Guttau

Friedhof Am Auewald

Anzahl Sammelgräber: 1
Anzahl Einzelgräber: 11
Anzahl Bestattete: 11
Standort
Friedhof Malschwitz - Guttau
Am Auewald 6
02694 Malschwitz
Deutschland
Ansprechpartner
Ev.-Luth. Pfarramt Malschwitz
Dorfplatz 32
02694 Malschwitz
Deutschland
E-Mail

Das Dorf Guttau hat 1 700 Einwohner und liegt etwa 75 km östlich von Dresden sowie 11 km nordöstlich der Stadt Bautzen. Im letzten Kriegsmonat kam es im Raum Bautzen zu schweren Kämpfen, die viele Opfer forderten. Am Morgen des 18. April 1945 begann aus dem Raum um Niesky der Vorstoß der 52. sowjetischen Armee und der 2. polnischen Armee in Richtung Bautzen. Dabei bewegte sich das sowjetische 1. Gardekavalleriekorps über Petershain, Mücka und Förstgen. Im Zuge der am 19. April einsetzenden intensiven deutschen Gegenangriffe verloren kurz vor Bautzen, in Guttau, elf sowjetische Soldaten und Offiziere ihr Leben. Sie wurden auf dem Guttauer Ortsfriedhof begraben. Links vom Eingang, direkt an der Friedhofsmauer, befindet sich die gepflegte Anlage mit zwei Gedenktafeln (1) aus poliertem schwarzen Marmor mit goldener Inschrift. Dass die Klärung des Schicksals von Kriegstoten nie eingestellt wurde, belegt u.a. eine Feldpostmitteilung aus dem Jahre 1992, in der angewiesen wird, die Angehörigen von Kasimir Pitulej zu informieren, dass er in Guttau seine letzte Ruhe fand (2).

Korrektur melden oder Bilder hochladen
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Die Dateien müssen kleiner als 10 MB sein.
Zulässige Dateierweiterungen: gif jpg jpeg png.
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.

Stiftung Sächsische Gedenkstätten

  • Die Stiftung
    • Aufgaben
    • Bildung und Vermittlung
    • Förderung
    • Stellen, Praktika
    • Spenden
  • Neuigkeiten
    • Aktuelles, Presseinfos
    • Newsletter
    • Veranstaltungen
    • Presseschau
    • Publikationen
    • @ Instagram
    • @ facebook
    • @ twitter
  • Gedenkstätten, Einrichtungen
    • Pirna-Sonnenstein
    • Ehrenhain Zeithain
    • Münchner Platz Dresden
    • DIZ Torgau
    • Bautzen
    • Dokumentationsstelle Dresden
  • Recherche
    • Schicksalsklärung
    • Sammlungsbestände
    • Online-Datenbanken
    • Biografien
    • Bibliotheken
  • Service
    • Kontakt
    • Downloads, Pressefotos
    • Fakten und Zahlen
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung