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Dörschnitz

Friedhof Dorfstraße

Anzahl Einzelgräber: 10
Anzahl Bestattete: 10
Standort
Friedhof Dörschnitz
Dorfstraße
01623 Lommatzsch
Deutschland
Ansprechpartner
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lommatzsch-Neckanitz
Döbelner Straße 6
01623 Lommatzsch
Deutschland
E-Mail

Der Ort gehört zur Gemeinde Lommatzsch und hat nur wenige Einwohner. Er liegt etwa 25 km nordwestlich von Dresden zwischen Meißen und Riesa. Zwischen dem 15. und 17. April 1945 sind in Dörschnitz und Umgebung 36 KZ-Häftlinge verschiedener Nationalität auf einem Evakuierungsmarsch ermordet und zunächst am Straßenrand notdürftig begraben worden. Am 1. Juli und am 30. August 1945 wurden ihre sterblichen Überreste auf dem Friedhof Dörschnitz beigesetzt. Zwei Jahre später erfolgte im Beisein von Otto Nuschke – später stellvertretender Ministerpräsident der DDR – die feierliche Einweihung einer Gedenkanlage (2), deren Zentrum ein großes Dreieck bildet. Dieses Zeichen gilt seit den ersten Nachkriegsmonaten als Symbol für die Opfer des Faschismus. Zu Füßen der Gedenkmauer erstrecken sich drei Gräberfelder mit kleineren Drei ecken aus rotem Granit (1). In einige der Steine sind die Häftlingsnummern eingelassen, anhand derer man heute versucht, die Identität der Opfer herauszufinden. Andere werden jedoch für immer namenlos bleiben.

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