Bericht über die Eröffnung der Ausstellung "Die Sonne der deutschen Psychiatrie ging auf dem Sonnenstein bei Pirna in Sachsen auf" im Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen.
Das Torgauer Dokumentations- und Informationszentrum verfügt seit wenigen Tagen über einen Gedenkstättenlehrer – übrigens den ersten im gesamten Freistaat Sachsen.
Ein Mitarbeiter der Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat im Jahr 1988 aktiven Wehrdienst in der Art "Dienst auf Zeit" bei der Wach- und Sicherungseinheit der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden geleistet.
Ein Mitarbeiter der Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat im Jahr 1988 aktiven Wehrdienst in der Art "Dienst auf Zeit" bei der Wach- und Sicherungseinheit der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden geleistet.
Ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in Aufarbeitungsstiftung. Stiftung Sächsische Gedenkstätten kritisiert Mängel bei Stasi-Überprüfung
Ein Mitarbeiter der Stiftung Sächsische Gedenktätten hat im Jahr 1988 aktiven Wehrdienst in der Art "Dienst auf Zeit" bei der Wach- und Sicherungseinheit der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden geleistet.
Am 31. August 2011 wurde das "Denkmal der Grauen Busse" von Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke und zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern nach Köln verabschiedet.
Nutzung des früheren Gefängnisses in Chemnitz weiter offen
Beitrag zur Zukunft des früheren Gefängnisses Chemnitz Kaßberg. BStU und Stiftung Sächsische Gedenkstätten wollen bei Einrichtung einer Gedenkstätte zusammenarbeiten.
Massengrab auf dem Sonnenstein erhält würdiges Gedenken
Die Vermutung gab es schon lange, dass die Asche aus den Krematorien der Nationalsozialisten auf dem Sonnenstein ganz in der Nähe der heutigen Gedenkstätte abgeladen wurde. 2002 brachten archäologische Untersuchungen die Gewissheit. Am Elbhang erstreckt sich ein großes Aschefeld, teilweise gewaltige acht Meter tief, menschliche Überreste wurden nachgewiesen. Dieses Massengrab soll nun als Kriegsgräberstätte eine entsprechende Würdigung erfahren. Die Bauarbeiten dazu haben jetzt begonnen.