Die Geschichte einiger junger Männer aus der Region, die als "Aktivisten der Freiheit" ihre Zivilcourage und den Mut, ihre Meinung zu äußern, mit dem Leben bezahlten, ergänzt jetzt die Materialiensammlung "Von der Verfolgung zum Widerstand". Fünf aus der mehr als 20-köpfigen Gruppe waren im März 1952 in Moskau erschossen worden. Die Anklage lautete damals auf Spionage und antisowjetische Hetze. Zwölf andere Mitglieder wurden zu hohen Freiheitsstrafen in Gulags verurteilt.