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Home » Für Kultur, für Recht, für Freiheit.

Für Kultur, für Recht, für Freiheit.

Carl-Albert Brüll während des so genannten Görlitzer Kriegsverbrecherprozess 1948

Datum:

17.06.14 (19:00)

Veranstalter:

Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Ort:

Veranstaltungsraum der Gedenkstätte, Münchner Platz 3, 01187 Dresden

Carl-Albert Brüll (1902-1989) - Ein Görlitzer Anwalt in gefährlichen Zeiten | Vortrag von Dr. Rolf Hensel (Berlin)

Nur selten manifestieren sich die Wendungen der deutschen Zeitgeschichte so eindrücklich wie im Leben und Wirken des Görlitzer Rechtsanwaltes Carl-Albert Brüll. Der Titel „Für Kultur, für Recht, für Freiheit“ verweist auf drei herausragende Situationen im Leben des Anwalts: Im Winter 1941 macht er sich als Dolmetscher-Unteroffizier im Kriegsgefangenenlager Stalag VIII A in Görlitz-Moys um die Fertigstellung und Uraufführung des Quartetts „Quatour pour la Fin du Temps“ von Olivier Messiaen verdient. 1948 engagiert er sich für ein rechtstaatliches Verfahren auch für belastete Nationalsozialisten im so genannten Görlitzer Kriegsverbrecherprozess. Am 17. Juni 1953 tritt Carl-Albert Brüll aktiv für freiheitliche Grundsätze ein, als er nach der Erstürmung der Görlitzer Gefängnisse die Entlassung der politischen Gefangenen steuert und kontrolliert. Der Berliner Publizist Dr. Rolf Hensel beleuchtet den Weg des streitbaren Juristen „in gefährlichen Zeiten“ von der Sozialisation in Görlitz bis zum Engagement des nach Westberlin Geflohenen für DDR-Flüchtlinge und den Untersuchungsausschuss freiheitlicher Juristen.

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