RSS-Feed Frühere Veranstaltungen

Veranstalter: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Spejbl & Hurvinek. Der Puppenspieler Josef Skupa in Dresden

Veranstalter: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals bietet die Gedenkstätte einen Rundgang durch den ehemaligen Justizkomplex an.

Treffpunkt: 14.00 Freitreppe des Georg-Schumann-Baus direkt am Münchner Platz

Veranstalter: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

18.00 - 1.00: Individueller Rundgang durch den ehemaligen Justizkomplex, Verkauf von Publikationen der                   Stiftung Sächsische Gedenkstätten

Veranstalter: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Gedenkstätte Münchner Platz Dresden / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden (HAIT)

18.00 - 23.00 Besichtigung der Bibliothek des HAIT (Tillich-Bau der TU Dresden, Helmholtzstraße 6)

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Der Historiker und Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz, referiert  zum Thema Judenfeindlichkeit in der DDR und deren Auswirkungen bis heute. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung Antisemitismus in in der DDR statt.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Anfang der 1950er Jahre wurde der staatlich betriebene Antisemitismus zur größten Bedrohung für Juden in der DDR. Bereits seit 1947 wurden die Kommunistischen Parteien in Stalins Machtbereich in mehreren Wellen von "Parteisäuberungen" durchkämmt.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Nora Goldenbogen, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Dresden, spricht über Leon Löwenkopf und wie er als erster Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dresdens unmittelbar nach der Shoa, vor dem Hintergrund spätstalinistischer Säuberungswellen, agierte und verfolgt wurd

Veranstalter: Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Begrüßung: Ulrich Hagenloch, Präsident des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden

Vortrag: Dr. Birgit Sack, Leiterin der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Jude bleiben - Deutscher werden. 250 Jahre deutsch-jüdische Geschichte anhand der Familie einer Familie. Anlässlich der Ausstellungseröffnung "Jüdisches Leben in der DDR" stellt Herbert Lebert die Geschichte seiner Familie vor.

Veranstalter: Anderer Veranstalter

Eine Ausstellung und Veranstaltungsreihe zum Thema "Jüdisches Leben in der DDR". Organisiert vom Netzwerk für Demokratie und Courage e. V., dem Politischen Jugendring Dresden e. V. und der Friedrich Ebert Stiftung.

Die Ausstellung ist geöffnet Mo-Fr: 16-19 Uhr