28.02.17
Der Name der sächsischen Kleinstadt Bautzen steht im öffentlichen Bewusstsein wie kaum ein anderer für politische Verfolgung und Haft. In den als „Gelbes Elend“ und „Stasi-Knast“ bekannt gewordenen Gefängnissen waren während der Diktaturen des 20. Jahrhunderts zahlreiche Menschen zu Unrecht eingesperrt.
22.11.16
Am 1. November 2016 hat Herr Ralf Marten seine neue Tätigkeit als Referent für Zeitzeugenarbeit in der Gedenkstätte Bautzen aufgenommen. Künftig betreut er das Zeitzeugenbüro der Gedenkstätte und erforscht die Geschichte der Haftorte Bautzen I und II im Nationalsozialismus und in der SBZ/DDR.
18.01.16
Am 18. Januar 2016 hat der Historiker Alexander Heinert (50) seine neue Tätigkeit als Referent für Zeitzeugenarbeit, Schicksalsklärung und Ausstellungsbetreuung in der Gedenkstätte Bautzen aufgenommen. Er betreut das Zeitzeugenbüro und wird die Gedenkstätte bei der Erforschung der Geschichte der Haftorte Bautzen I und II im Nationalsozialismus und in der SBZ/DDR unterstützen. Wir heißen Herrn Heinert herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
24.06.15
Aufgrund von Bauarbeiten ist in Bautzen die Taucherstraße zwischen Weigangstraße und Lessingstraße für eine Zufahrt zur Gedenkstätte Bautzen bis voraussichtlich Oktober 2015 voll gesperrt. Zur Gedenkstätte gelangen Sie von der Bundesstraße 6 kommend über die Paulistraße bis Kreuzung Weigangstraße.
Von einer Zufahrt über die Mättigstraße wird insbesondere Reisebussen wegen der begrenzten Durchfahrtmöglichkeiten abgeraten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Gedenkstätte Bautzen unter E-Mail info.bautzen@stsg.smwk.sachsen.de oder Telefon 0 35 91 / 4 04 74.
09.04.15
Bautzen. Der Name der sächsischen Kleinstadt steht im öffentlichen Bewusstsein wie kein anderer für politische Verfolgung und Haft. In den als "Gelbes Elend" und "Stasi-Knast" bekannt gewordenen Gefängnissen waren während der Diktaturen des 20. Jahrhunderts zahlreiche Menschen zu Unrecht eingesperrt. Die Gedenkstätte Bautzen dokumentiert die Geschichte beider Haftanstalten und das Schicksal der Inhaftierten auf vielfältige Weise. Durch Ausstellungen, Zeitzeugengespräche, Führungen, Konzerte, Lesungen, Tanz- und Theateraufführungen, Kinovorführungen und Gedenkveranstaltungen wird historisches Wissen vermittelt und die Erinnerung wach gehalten.
12.09.14
Aufgrund anstehender Baumaßnahmen in der Gedenkstätte Bautzen sind die Dauerausstellungen „Speziallager Bautzen 1945-1956“ und „Stasi-Gefängnis 1956-1989“ ab Anfang bis Mitte Oktober nur eingeschränkt zugänglich.
10.09.14
Seit dem 1. September 2014 absolviert Philipp Stoppe für zwölf Monate ein freiwilliges soziales Jahr im Bereich Politik (FSJ Politik) in der Gedenkstätte Bautzen.
17.03.14
Bautzen. Der Name der sächsischen Kleinstadt steht im öffentlichen Bewusstsein wie kein anderer für politische Verfolgung und Haft. In den als "Gelbes Elend" und "Stasi-Knast" bekannt gewordenen Gefängnissen waren während der Diktaturen des 20. Jahrhunderts zahlreiche Menschen zu Unrecht eingesperrt.
10.10.13
Seit Anfang September 2013 absolviert Marie Karutz für zwölf Monate ein freiwilliges soziales Jahr im Bereich Politik (FSJ Politik) in der Gedenkstätte Bautzen.
05.04.13
Bautzen. Der Name der sächsischen Kleinstadt steht im öffentlichen Bewusstsein wie kein anderer für politische Verfolgung und Haft. In den als »Gelbes Elend« und »Stasi-Knast« bekannt gewordenen Gefängnissen waren während der Diktaturen des 20. Jahrhunderts zahlreiche Menschen zu Unrecht eingesperrt.