24.08.22
Mit einer kleinen Sonderfolge berichten unsere FSJlerinnen Rosalie und Sophia in ihrem Podcast GPS 1811 über ihre Teilnahme an der Jugendbegegnung des Deutschen Bundestages im Mai dieses Jahres.
08.08.22
Das Berliner Büro für Zeitgeschichte und Denkmalpflege führt im Auftrag der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein Bauforschungen in der ehemaligen Busgarage der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein durch.
14.07.22
Unter dem Thema „Diversität – Partizipation – Inklusion. Selbstverständnis und Praxis in Gedenkstätten und Dokumentationszentren“ trafen sich vom 29. Juni bis 2. Juli rund 130 Teilnehmende beim 66. bundesweiten Gedenkstättenseminar im Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
08.07.22
Zwischen dem 18. Juli und 26. August 2022 präsentiert die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein die vom United States Holocaust Memorial Museum erarbeitete Wanderausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“.
08.07.22
Am 5. Juli 2022 erinnerte die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein zusammen mit dem Amtsgericht Pirna an den Dresdner Juristenprozess sowie an den Dresdner „Euthanasie“-Prozess vor 75 Jahren.
29.06.22
Ab dem 1. Juli 2022 startet auch dieses Jahr wieder unser Sommerangebot für alle Interessierten. Im Juli und August bieten wir täglich 14 Uhr eine kostenlose Führung durch die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein an.
14.06.22
Jeden Samstag können Interessierte in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein an einer kostenlosen Führung teilnehmen. Ab dem 18. Juni 2022 beginnt diese bereits 14 Uhr statt bislang 14:30 Uhr! Der Treffpunkt ist wie gewohnt die Stele vor dem Eingang zur Gedenkstätte.
12.06.22
Die mittlerweile dritte Folge des Podcasts GPS 1811 ist erschienen.
05.06.22
Vor 50 Jahren – am 6. Juni 1972 – sprach das Landgericht Frankfurt am Main den wegen Beihilfe zum Mord angeklagten Tötungsarzt Kurt Borm frei. 1940 begann er seine Tätigkeit in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein, wo er an der Ermordung tausender psychisch erkrankter und geistig behinderter Menschen beteiligt war.
12.04.22
Am 12. April 2022 führte das Sächsische Landesamt für Archäologie auf der ehemaligen Deponie der Landesanstalt Pirna-Sonnenstein eine Sondierung durch. An drei Stellen wurden dafür Probeschnitte gemacht. Durch die Grabung soll geklärt werden, ob es noch einen weiteren Ort gibt, an dem die Asche der in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein ermordeten Menschen verbracht wurde.