19.01.22
Ab dem 24. Januar 2022 öffnet die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein wieder für Besucherinnen und Besucher zu den gewohnten Öffnungszeiten.
13.01.20
Im vergangenen Jahr besuchten 15 794 Menschen die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein. 2019 informierten sich damit über 2 000 Besucher mehr zur Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde als im vorangegangenen Jahr.
11.01.19
2018 besuchten 13 757 Personen die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein und informierten sich über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde. Damit war 2018 das besucherstärkste Jahr seit Eröffnung der Gedenkstätte.
22.11.18
Am 28. November 2018 um 18 Uhr wird in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein die Publikation das 26. Heft der Reihe Lebenszeugnisse-Leidenswege mit dem Titel „Recht muss doch Recht bleiben. Die Verfolgung des Juristen Martin Gauger (1905–1941) im Nationalsozialismus“ vorgestellt.
17.05.18
Am 23. Mai 2018 um 18 Uhr wird Dr. habil. Georg Lilienthal in einem Vortrag in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein über das SS-Lebensborn-Heim in Kohren-Sahlis berichten.
13.03.18
Am 22. März 2018, 16 Uhr wird im Verbindungsbüro des Freistaates Sachsen in Wrocław die von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten erarbeitete Wanderausstellung „Vergessene Opfer der NS-´Euthanasie`– Die Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940–1945“ der Öffentlichkeit präsentiert.
13.03.17
Am 15. März 2017 um 18 Uhr wird Stefan Taubner, M.A. in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein in einem Vortrag über die neukonzipierte Gedenkstätte Bełżec berichten.
03.02.17
Die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein hat die ersten zehn biografischen Porträts von Opfern der NS-Krankenmorde veröffentlicht, die in einer neuen Heftreihe mit dem programmatischen Titel „Den Opfern ihren Namen geben“ erscheinen. Sie ist den Menschen gewidmet, die während des Zweiten Weltkrieges von den Nationalsozialisten als vermeintlich „nutzlose Esser“ ermordet wurden und deren Lebenswege häufig in Vergessenheit geraten sind.
23.01.17
Gemeinsam mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. hat die Stiftung Sächsische Gedenkstätten die Kommentierte Chronik des Katharinenhofes Großhennersdorf 1934–1941 herausgegeben. Die Publikation erscheint als Heft 25 der Reihe „Lebenszeugnisse – Leidenswege“ und gibt einen anschaulichen Einblick in das Leben und den Alltag der im Katharinenhof untergebrachten Mädchen und Jungen mit Behinderungen, die während des Nationalsozialismus als „Minderwertige“ zunehmend diskriminiert wurden.
19.01.17
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar lädt der Deutsche Bundestag jährlich junge Erwachsene aus Deutschland und seinen Nachbarländern, vor allem aus Frankreich und Polen, zu einer Gedenkstunde nach Berlin ein.