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Andreas Weigelt/Klaus-Dieter Müller/Thomas Schaarschmidt/Mike Schmeitzner

Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944–1947)

Eine historisch-biographische Studie

Erscheinungsjahr:

2015

Kategorie: Veröffentlichungen außerhalb der Reihen der Stiftung Sächsische Gedenkstätten

ISBN:

978-3-525-36968-5
Preis: 70,00 € nur über den Buchhandel zu beziehen
PDF-Version (kostenfrei) 34.56 KB

Die Publikation schließt eine schmerzliche Lücke in der Aufarbeitung des Stalinismus und der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es handelt sich dabei um Todesurteile Sowjetischer Militärtribunale (SMT) gegen Deutsche in der Zeit von 1944 bis 1947. Mit dieser Studie werden zugleich weiter zurückliegende Forschungen des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung und der Stiftung Sächsische Gedenkstätten fortgeführt. Lange nach Abschluss des Projekts zu den SMT-Todesurteilen gegen deutsche Zivilisten 1950 bis 1953 war der Zeitraum von 1944 bis zur Aussetzung der Todesstrafe 1947 weitgehend eine terra incognita geblieben. Die jetzt abgeschlossene Forschungsarbeit beruht auf Recherchen in russischen, deutschen und amerikanischen Archiven. Sie präsentiert sowohl eine statistische und qualitative Auswertung der Urteile als auch eine umfassende biografische Übersicht zu den Verurteilten. So wurden nach aktuellem Stand gegen 3 301 Deutsche Todesurteile verhängt, 2 542 davon vollstreckt. Anders als für die Zeit von 1950 bis 1953, in der die Verfolgung widerständiger Aktionen gegen die Sowjetisierung in der DDR dominierte, stand für die Jahre bis 1947 die juristische Ahndung von Verbrechen aus der Zeit vor 1945 im Vordergrund. Die Studie basiert auf einem Verbundprojekt des Hannah-Arendt-Instituts, der Stiftung Sächsische Gedenkstätten und des Zentrums für Zeithistorische Forschung, die von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur finanziert wurde.


Im Handel erhältlich oder unter hier: www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com

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