50 Dinge, die Sie in Sachsen getan haben müssen - Besuch der Gedenkstätte Bautzen
Ein Besuch der Gedenkstätte Bautzen gehört zu den »50 Dingen, die Sie in Sachsen getan haben müssen«, so auch der Titel einer Sendereihe von Radio PSR. Das Portrait der Gedenkstätte Bautzen ist mit Bildern und Video online abrufbar.
Basierend auf der Pressemeldung der Gedenkstätte Bautzen berichten mehrere Medien über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an ehemalige Fluchthelfer, darunter auch Die Welt.
41 neue Stolpersteine in Dresden: Tante von Gerhard Richter erhält kleine Gedenktafel
Dresden erhält 41 neue Stolpersteine, die an Opfer von NS-Verbrechen erinnern. Zu den Opfern, denen nun gedacht werden soll, zählen auch die Künstlerin Elfriede Lohse-Wächtler und Marianne Schönfelder, deren Schicksal durch ihren berühmten Neffen Gerhard Richter bekannt wurde. Beide Frauen fielen dem nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programm zum Opfer.
Die Nazis töteten 1 000 Kranke aus der Tschechoslowakei in Pirna. Eine Ausstellung in Usti dokumentiert das Schicksal der Opfer. Noch gibt es offene Fragen.
Planungen für Gedenkstätte für "Euthanasie"-Opfer kommen voran
Großschweidnitz strebt Eröffnung des Erinnerungsortes für das Jahr 2014 an. Zur Ausführung des Projekts muß jedoch erst die Novelle des sächsischen Gedenkstättengesetzes verabschiedet werden.
Einmillionster Besucher in der ehemaligen Haftanstalt
Über die Begrüßung des einmillionsten Besuchers der Gedenkstätte Bautzen seit ihrer Gründung berichtete der MDR sowohl Online als auch im Hörfunk und Fernsehen.
Ab 1. Januar 2023 hat nach dem Sächsischen Transparenzgesetz jede Person auf Antrag Anspruch auf Zugang zu den bei einer transparenzpflichtigen Stelle verfügbaren Informationen, soweit keine Ausnahme gilt. Sobald die Sächsische Transparenzplattform im Internet errichtet ist, spätestens ab 1. Januar 2026, werden transparenzpflichtige Stellen zusätzlich verpflichtet sein, die in § 8 des Sächsischen Transparenzgesetzes genannten Informationen auf dieser Plattform zu veröffentlichen.
Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine transparenzpflichtige Stelle.
Gefördert durch
Diese Maßnahme wird mitfinanziert aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.