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Juni 2020

Liebe Leserinnen und Leser,

 

mit den derzeitigen weiteren Lockerungen der coronavirusbedingten Beschränkungen des öffentlichen Lebens muten manche erst vor wenigen Wochen entstandenen Foto- und Filmaufnahmen mittlerweile nahezu anachronistisch an: Veranstaltungen konnten nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt werden, versehen mit behördlichen Auflagen wie Nasen-Mund-Schutzpflicht, Abstandsgeboten und zeitlicher Begrenzung.

So geschehen am 8. Mai in Torgau. Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten erinnerte an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren. Es fanden Kranzniederlegungen am Erinnerungsort für die Opfer der Militärjustiz vor dem Fort Zinna – dem ehemals größten Wehrmachtgefängnis – sowie auf dem Gemeindefriedhof statt. Aufgrund der behördlich veranlassten Beschränkungen konnten in diesem Jahr keine Angehörigen der früheren Wehrmachtgefangenen, sondern nur eine kleine Zahl geladener Gäste an der Gedenkstunde teilnehmen.

Es ist dennoch erfreulich, dass trotz dieser Umstände ein würdiges Gedenken stattfand. Neben der Vorsitzenden des Stiftungsrates, Staatsministerin Barbara Klepsch, hielten die Oberbürgermeisterin Torgaus, Romina Barth, sowie Vertreter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Gedenkreden. Eine Ansprache Paul Mullers aus Luxemburg wurde, da er selbst nicht anreisen konnte, stellvertretend verlesen. Dessen Rede erinnerte an das Schicksal seines Vaters, der als zwangsrekrutierter Soldat aus Luxemburg im Fort Zinna inhaftiert war.

Bundesweite Pressebeiträge berichteten über die Gedenkstunde. Einige davon finden Sie in der Presseschau dieses Newsletters. Als Angebot an alle Interessierten, die am 8. Mai nicht teilnehmen konnten, ließ die Stiftung Sächsische Gedenkstätten ein Video produzieren, das die Eindrücke der zentralen Gedenkstunde wiedergibt. Es kann auf der Internetseite der Stiftung angeschaut werden.

In den Gedenkstätten der Stiftung selbst geschah im Mai ebenso viel: Für die Ausstellungen und Gedenkbereiche wurden Konzepte entwickelt und Maßnahmen umgesetzt, damit sie stufenweise wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden konnten. Ab Sonnabend, den 6. Juni 2020, werden nunmehr alle Gedenkstätten der Stiftung wieder für Besucherinnen und Besucher unter Beachtung der Auflagen zugänglich sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Sven Riesel
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalt

  • Aktuelle Wanderausstellungen
  • Neuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten
  • Neuigkeiten aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen
  • 1945 | 2020 Kalenderblätter
  • Presseschau
  • Impressum

Aktuelle Wanderausstellungen

seit 15.05.2020 | Sonderausstellung des DIZ Torgau in Oschatz über den „Elbe Day“

Seit dem 15. Mai 2020 ist in Oschatz die Foto-Ausstellung „Der Geist der Elbe. Bilder zum Elbe Day aus dem Fotoarchiv Bräunlich“ zu sehen. Sie wird gemeinsam von dem Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau und dem Torgauer Kunst- und Kulturverein „Johann Kentmann“ bis zum 6. Oktober 2020 in den Räumlichkeiten der Agentur für Arbeit, Oststraße 3, präsentiert.

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seit 17.05.2020 | Wanderausstellung in Ratingen: „Vergessene Opfer der NS-‚Euthanasie‘. Die Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940–1945“

Zwischen dem 17. Mai und dem 31. August 2020 ist die von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten | Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein erarbeitete Wanderausstellung  „Vergessene Opfer der NS-‚Euthanasie‘. Die Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940–1945“ im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen bei Düsseldorf zu sehen.

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Neuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten

06.05.2020 | Stufenweise Öffnung der Gedenkstätten und Ausstellungen

Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten öffnete nach der coronavirusbedingten Schließung der Arbeitsstellen mit Publikumsverkehr stufenweise ihre Gedenkstätten und Ausstellungen. Bereits seit dem 5. Mai ist die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Gedenkstätte Bautzen empfing nach mehr als sieben Wochen Schließung wieder die ersten Besucherinnen und Besucher.

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08.05.2020 | Gedenkstunde der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Torgau zum 75. Jahrestag des Kriegsendes

Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten erinnerte mit der Vorsitzenden des Stiftungsrates, Frau Staatsministerin Barbara Klepsch, am 8. Mai 2020 in Torgau an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren. Die Kranzniederlegung fand am Erinnerungsort für die Opfer der Militärjustiz vor dem Fort Zinna – dem ehemals größten Wehrmachtgefängnis – statt.

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12.05.2020 | „Waffenstillstand – Mein Sommer ’45 in Dresden“. Dokumentarfilm auf 3sat über das Kriegsende in Dresden

Hans-Dieter Grabe erlebt den Hunger, entdeckt die Ruinengrundstücke rund um die Bayreuther Straße in Dresden als Abenteuerspielplatz und findet bei aller Angst auch Gefallen an den Gesängen der sowjetischen Soldaten. Die Suche nach dem von der Besatzungsmacht verhafteten Vater (er wird schließlich aus dem Speziallager Buchenwald entlassen) führt die Familie auch vor die Tore der Haftanstalt am Münchner Platz und des Gefängnisses auf der Königsbrücker Straße.

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13.05.2020 | 1945 | 2020 Anhaltend große Nachfrage nach Auskünften zu sowjetischen Kriegsgefangenen – eine Auswahl der Dokumentationsstelle

Die Dokumentationsstelle Dresden verzeichnet weiterhin ein gewaltiges Interesse an der Klärung des Verbleibs von Angehörigen der Roten Armee, die infolge des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion in deutsche Gefangenschaft gerieten oder die noch heute als vermisst gelten. Seit Jahresbeginn gingen fast 700 Anfragen ein. 

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14.05.2020 | DIZ Torgau öffnet Ausstellung für Besucher

Trotz Corona-Pandemie und Bauarbeiten im Treppenhaus: Das Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau hat seine Ausstellung „Spuren des Unrechts“ wieder für das Publikum geöffnet.

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15.05.2020 | 75 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg – Videostream zur Gedenkstunde und Kranzniederlegung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Torgau

Mit einer Kranzniederlegung erinnerte die Stiftung Sächsische Gedenkstätten an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren. Es sprachen u. a. Staatsministerin Barbara Klepsch als Vorsitzende des Stiftungsrates der Stiftung Sächsische Gedenkstätten und Sven Riesel als stellvertretender Geschäftsführer der Stiftung, ebenso die Oberbürgermeisterin Torgaus, Romina Barth. Eindrücke der Gedenkstunde wurden in einem kleinen Film festgehalten.
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17.05.2020 | #MuseenEntdecken – Die letzten Kriegsmonate für Dresdner Häftlinge

Anlässlich des 75. Jahrestages des Kriegsendes hatte die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden vor, zum Internationalen Museumstag am 17. Mai Spezialführungen anzubieten. Aufgrund der coronavirusbedingten Situation konnte das geplante Programm nicht stattfinden. Stattdessen wurde der internationale Museumstag unter dem Hashtag #MuseumEntdecken dieses Jahr mit Videoclips digital begangen.

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19.05.2020 | 1945 | 2020 Dokumentationsstelle Dresden veröffentlicht Broschüre zur Klärung des Schicksals sowjetischer Bürger während des Zweiten Weltkrieges in Sachsen

Die Dokumentationsstelle Dresden der Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat eine Broschüre zur Klärung des Schicksals sowjetischer Bürger während des Zweiten Weltkrieges in Sachsen veröffentlicht. Die Publikation mit dem Titel „Ich kam hierher. Ich fand Dich. Ich habe Dich nicht vergessen.“ erscheint zweisprachig in Deutsch und Russisch und richtet sich vor allem an Angehörige, historisch Interessierte und Gemeinden, in denen sich sowjetische Kriegsgräber befinden.

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20.05.2020 | Personelle Verstärkung für die Dokumentationsstelle Dresden

Katharina Seidlitz verstärkt seit dem 15. Mai 2020 als Mitarbeiterin im Forschungs- und Dokumentationsprojekt zu Urteilen sowjetischer Militärtribunale in Dresden das Team der Dokumentationsstelle Dresden.

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25.05.2020 | FSJ Politik am historischen Lernort DIZ Torgau

Das Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau bietet ab September 2020 die Möglichkeit für ein spannendes Freiwilliges Soziales Jahr an. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich noch kurzfristig bei der Sächsischen Jugendstiftung für das FSJ Politik zu bewerben. 

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26.05.2020 | Freie Stelle für das FSJ Politik 2020/21 in der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Ab September 2020 haben junge Menschen bis 27 Jahre die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) Politik für ein Jahr in der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain zu engagieren und beruflich zu orientieren.

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27.05.2020 | 1945 | 2020 Russische Präsidentenbibliothek nimmt Internetdatenbank der Dokumentationsstelle in ihr Portal zum Zweiten Weltkrieg auf

Die russische Präsidentenbibliothek Boris Jelzin mit Sitz in Sankt Petersburg hat auf ihrer Website ein Portal mit Archivdokumenten und Internetressourcen zum Zweiten Weltkrieg veröffentlicht. Neben Verweisen auf Websites staatlicher Archive und Ministerien der Russischen Föderation ist darin auch ein Link auf die Internetdatenbank der Dokumentationsstelle Dresden zu sowjetischen Kriegsgefangenen in deutschem Gewahrsam enthalten.

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27.05.2020 | Zum Tod von Erdmute Bräunlich (1936–2020)

Das Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau trauert über den Tod der Torgauer Fotografin Erdmute Bräunlich. Sie verstarb am 1. Mai 2020. Das DIZ Torgau verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit der Fotojournalistin und Fotokünstlerin.

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28.05.2020 | Besuch der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein ab 30. Mai wieder möglich

Seit dem 30. Mai 2020 kann die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein wieder zu den regulären Öffnungszeiten und unter Einhaltung der entsprechenden Hygienevorschriften besucht werden.
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29.05.2020 | Dr. Horst Hennig ist tot

Am 21. Mai 2020 verstarb Generalarzt a. D. Dr. Horst Hennig eine Woche vor seinem 94. Geburtstag in Köln. Der ehemalige Gefangene des sowjetischen Zwangsarbeitslagers Workuta gehörte nach 1990 zu den wichtigsten Persönlichkeiten bei der Aufklärung und Aufarbeitung der Urteile sowjetischer Militärtribunale (SMT).

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04.06.2020 | Wiederöffnung der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain ab dem 6. Juni

Die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain öffnet am 6. Juni 2020 wieder ihre Türen für Besucherinnen und Besucher. Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen, blieb die Gedenkstätte seit dem 16. März 2020 für den öffentlichen Publikumsverkehr geschlossen.

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Neuigkeiten aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen

25.05.2020 | Martin-Luther-King-Zentrum erhält Sonderpreis der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Das unter anderem von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten geförderte Martin-Luther-King-Zentrum Werdau für Gewaltfreiheit und Zivilcourage wird in diesem Jahr mit dem Karl-Wilhelm-Fricke-Sonderpreis der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ausgezeichnet.

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28.05.2020 | Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden bietet ab 1. Juni „Öffentliche Führung in Bildern“ an

Ab sofort bietet die Gedenkstätte wieder jeden Montag um 14 Uhr eine öffentliche Führung an. Die Besonderheit dabei: im Festsaal der Gedenkstätte werden die wichtigsten Stationen des historischen Ortes auf eine Großleinwand projiziert und erläutert. Im Anschluss können die Besucher die Gedenkstätte selbst erkunden.

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29.05.2020 | Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker für den Besucherverkehr wieder zugänglich

Nach der coronavirusbedingten mehrwöchigen Schließung der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker öffnete die historische Ausstellung „Stasi – Macht und Banalität“ am Pfingstwochenende wieder.

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1945 | 2020 Kalenderblätter

29.04.2020 | 1945 | 2020 Kalenderblatt: Entlassung der letzten Häftlinge aus der Untersuchungshaftanstalt am Münchner Platz in Dresden am 7. Mai 1945

Herbert Böhme (1879 – 1971), Superintendent der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche im Kirchenbezirk Meißen, hoffte am 7. Mai 1945 mit den anderen Gefangenen in ihren Zellen am Münchner Platz in Dresden auf das hörbar nahende Kriegsende, um vielleicht doch noch der Hinrichtung zu entgehen. In einem 1985 veröffentlichten Erinnerungsbericht schilderte Herbert Böhme dieses dramatische Geschehen am Münchner Platz.
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Presseschau

07.05.2020 | Gedenken zum Kriegsende vor 75 Jahren mit Kränzen und Tauben

Über das Gedenken in Sachsen zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren, darunter die Veranstaltung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Torgau, berichtete die WELT.

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08.05.2020 | Das vergessene Denkmal im Glaubitzer Wald

In diesen Tagen ist auf einer Nünchritzer Facebook-Seite ein Foto aufgetaucht, das gut zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges passt. Es zeigt den dreieckigen Gedenkstein im Glaubitzer Wald, der mittlerweile in Vergessenheit geraten ist und an einen Todesmarsch erinnert, der mehrere Tage in Glaubitz Station machte.

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08.05.2020 | Gedenken an Kriegsende: Mahnung zu Erinnerung und Frieden

Sachsen hat am Freitag an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren erinnert und der Befreiung vom Nationalsozialismus gedacht.

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08.05.2020 | Klepsch: Verantwortung des "Nie wieder!" stets bewusst sein

Auf die zentrale Veranstaltung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Torgau zur Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren ging auch die Süddeutsche Zeitung ein. 
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08.05.2020 | Sachsen erinnert an Kriegsende vor 75 Jahren

MDR Sachsen informierte über die Veranstaltungen in Sachsen zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren.

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09.05.2020 | Nach Anruf ohne Maske – 8. Mai: Torgau erinnert an das Kriegsende vor 75 Jahren

Die Torgauer Zeitung berichtete über die zentrale Gedenkstunde der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs.

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11.05.2020 | Ausstellung: Vergessene Opfer der NS-Euthanasie

75 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert das Oberschlesische Landesmuseum an die Opfer politischer Gewaltherrschaft und zeigt vom 17. Mai bis 31. August 2020 die Wanderausstellung „Vergessene Opfer der ‘NS-Euthanasie’ – Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940–1945“ der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein.

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Impressum

Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft
Dülferstraße 1
01069 Dresden

Texte/Redaktion: Sven Riesel (Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
in Mitarbeit von: Gesine Werner
V.i.S.d.P.: Siegfried Reiprich (Geschäftsführer)

Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Kontaktieren Sie uns!

pressestelle@stsg.de
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Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten erschließt, bewahrt und gestaltet historisch authentische Orte im Freistaat Sachsen, die an die Opfer politischer Verfolgung sowie an Opposition und Widerstand während der nationalsozialistischen Diktatur oder der kommunistischen Diktatur in der SBZ/DDR erinnern. Mit ihrer Arbeit will sie historische Informationen vermitteln, zur individuellen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit anregen sowie Engagement für Menschenrechte und Demokratie stärken. Zudem fördert sie Gedenkstätten, Archive und Initiativen in freier Trägerschaft sowie Projekte juristischer oder natürlicher Personen.


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