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Januar 2020

Inhalt

  • Bevorstehende Veranstaltungen
  • Neuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten
  • Neuigkeiten aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen
  • Presseschau
  • Impressum

Bevorstehende Veranstaltungen

23.01.2020 | Vortrag in Leipzig: Symbolbilder des Holocaust – Fotografien der Vernichtung im sozialen Gedächtnis

In seinem Vortrag untersucht Sebastian Schönemann die Formen des medialen Erinnerns an den Nationalsozialismus und den Holocaust und gibt empirische Antworten darauf, wie die überlieferten Bilder das soziale Gedächtnis heute prägen.

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24.01.2020 | Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Wehrmachtjustiz und Ausstellungseröffnung in Torgau

Zu einer öffentlichen Gedenkveranstaltung für die Opfer der Wehrmachtjustiz anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus lädt die Stiftung Sächsische Gedenkstätten | Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau gemeinsam mit der Stadt Torgau ein. Die Gedenkrede hält der Botschafter der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Herr Prof. Dr. Andrzej Przyłębski.

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27.01.2020 | Vortrag von René Misterek: „Der Todesmarsch der Häftlinge aus dem KZ Schwarzheide 1945“

Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2020 wird der Leiter des Stadtmuseums Pirna, René Misterek, in einem Vortrag den Verlauf des „Todesmarsches“ aus dem KZ-Außenlager Schwarzheide, der auch durch Gemeinden der Sächsische Schweiz führte, rekonstruieren.

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27.01.2020 | Ausstellungseröffnung in Riesa: „Die nationalsozialistischen ‚Euthanasie‘-Morde“

Die Ausstellung beleuchtet die zentrale Organisation und die Durchführung der Patientenmorde ebenso wie die gesundheitspolitischen Voraussetzungen im Nationalsozialismus. Sie thematisiert zudem auch das Verdrängen und Verschweigen der Morde im geteilten Deutschland nach 1945.

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27.01.2020 | Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz erläutert Dr. Anne Thomas als Koordinatorin für das Kunstdenkmal „Stolpersteine“ dessen Entstehungsgeschichte.

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Neuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten

03.12.2019 | Texte der Dauerausstellung der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein jetzt auch in polnischer Sprache verfügbar

Seit Dezember 2019 stehen die Texte der Dauerausstellung der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein den Besucherinnen und Besuchern auch in polnischer Sprache zu Verfügung. Auf den drei Medienstationen können können sich fremdsprachige Gäste nun in drei Sprachen (Englisch, Tschechich, Polnisch) über die Geschichte der nationalsozialistischen Krankenmorde informieren.

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03.12.2019 | Stolpersteinverlegung in Bautzen

In Bautzen wurden Anfang Dezember 2019 drei Stolpersteine zur Erinnerung an Elise Sussmann, Kurt Pchalek und Christine E. Petrich als Opfer nationalsozialistischer Verfolgung verlegt. Die Gedenkstätte Bautzen hatte die Forschungen zum Schicksal von Kurt Pchalek maßgeblich unterstützt.

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10.12.2019 | Angehörige des in Dresden hingerichteten Hieronim Jędrusiak besuchen die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Als Jarosław Stefanski sich an die Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft - Sąsiedzi e.V. wandte, um Näheres über seinen in Dresden hingerichteten Onkel herauszufinden, stellte deren Vorsitzender der den Kontakt zur Gedenkstätte Münchner Platz Dresden her. Am 2. Dezember 2019 war es dann soweit: Gedenkstättenleiterin Birgit Sack durfte Mitglieder der Familie von Hieronim Jędrusiak aus drei Generationen in Dresden begrüßen.

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10.12.2019 | Stiftung Sächsische Gedenkstätten trauert um den langjährigen Vorsitzenden des Bautzen Komitees Harald Möller

Harald Möller ist am 4. Dezember 2019 im Alter von 91 Jahren verstorben. Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten trauert um den Ehrenvorsitzenden des Bautzen Komitee e. V. und spricht seiner Familie tiefes Beileid aus. Harald Möller war als Vorsitzender des Opfervereins lange Jahre Mitglied im Stiftungsbeirat und setzte sich unaufhörlich dafür ein, an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft zu erinnern und begangenes Unrecht aufzuarbeiten.

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10.12.2019 | Deutsch-Ukrainische Jugendbegegnung besucht die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Sechs Jugendliche aus dem ukrainischen Ternopil und sechs Jugendliche aus Sachsen verbrachten im Rahmen der Jugendbegegnung „Gräber der Weltkriege – Prediger des Friedens“ des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge einen Workshoptag in der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain.

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17.12.2019 | Stellvertretende Geschäftsführerin wechselt zur Deutschen Digitalen Bibliothek

Zum Jahresende 2019 verlässt die stellvertretende Geschäftsführerin Dr. Julia Spohr die Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Im Januar 2020 übernimmt sie an der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin die Leitung der Geschäftsstelle der Deutschen Digitalen Bibliothek und ihrer Bereiche Finanzen, Recht, Kommunikation und Marketing.

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17.12.2019 | Fördermittelvergabe durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten für das Haushaltsjahr 2020 beschlossen

Der Stiftungsrat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten hat am 16. Dezember 2019 beschlossen, im Haushaltsjahr 2020 Förderungen mit einer Gesamthöhe von rund 1,1 Millionen EUR an Gedenkstätten, Archive und Initiativen in freier Trägerschaft sowie für sonstige Projekte juristischer oder natürlicher Personen auszureichen. Die Förderung wird aus Mitteln des Freistaates Sachsen erfolgen.

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27.12.2019 | Neuer wissenschaftlicher Referent der Geschäftsstelle und Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten

Mit Beginn des neuen Jahres nimmt Herr Sven Riesel seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Referent der Geschäftsführung und Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten auf.

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29.12.2019 | „Erschossen in Moskau“ – Angehörige übergeben Unterlagen an die Dokumentationsstelle Dresden

Angehörige des am 20. Juni 1951 in Moskau erschossenen Buchhändlers Heinrich Brückner haben der Dokumentationsstelle Dresden zahlreiche Dokumente zur dauerhaften Aufbewahrung überlassen. Sie belegen die jahrelangen Nachforschungen der Ehefrau auf der Suche nach ihrem verschollenen Ehemann.

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Neuigkeiten aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen

03.12.2019 | Digitaler Stadtplan zu geheimen Stasi-Objekten in Leipzig

Die Gedenkstätte in der Runden Ecke Leipzig präsentiert mit „Geheime Objekte in Leipzig“ ein neues digitales Ausstellungsprojekt. Das Projekt des digitalen Stadtplans wurde unter anderem von der Stiftung Sächische Gedenkstätten gefördert.

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17.12.2019 | Anstaltsfriedhof ist Kriegsgräberstätte

Der Friedhof der ehemaligen Landesanstalt Großschweidnitz wurde als Kriegsgräberstätte anerkannt.

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18.12.2019 | Bund fördert die Errichtung des Lern- und Gedenkortes Kaßberg-Gefängnis

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters gab bekannt, dass der Verein Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis für die Realisierung der geplanten Gedenkstätte im ehemaligen Kaßberg-Gefängnis Bundesmittel erhält. Der entstehende Lernort für Demokratie ist neben der künftigen Gedenkstätte Frauenzuchthaus Hoheneck im sächsischen Stollberg eines von zwei in Sachsen neu bundesgeförderten Projekten zur Aufarbeitung des SED-Unrechts.

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Presseschau

12.12.2019 | Torgauer Zeitung: „Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!“

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19.12.2019 | Gemeinschaft will aufklären und Erinnerung wach halten

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Impressum

Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft
Dülferstraße 1
01069 Dresden

Texte/Redaktion: Sven Riesel (Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
V.i.S.d.P.: Siegfried Reiprich (Geschäftsführer)

Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Kontaktieren Sie uns!

pressestelle@stsg.de
www.stsg.de

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Instagram: instagram.com/gedenkstaetten_sachsen


Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten erschließt, bewahrt und gestaltet historisch authentische Orte im Freistaat Sachsen, die an die Opfer politischer Verfolgung sowie an Opposition und Widerstand während der nationalsozialistischen Diktatur oder der kommunistischen Diktatur in der SBZ/DDR erinnern. Mit ihrer Arbeit will sie historische Informationen vermitteln, zur individuellen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit anregen sowie Engagement für Menschenrechte und Demokratie stärken. Zudem fördert sie Gedenkstätten, Archive und Initiativen in freier Trägerschaft sowie Projekte juristischer oder natürlicher Personen.

 


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