27.01.23
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Ausschwitz. 2005 ernannten die Vereinten Nationen diesen Tag zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Seit 1996 ist das Datum der bundesdeutsche Gedenktag zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus. Die Leiterin der Gedenkstätte Bautzen, Silke Klewin, legte am Gedenkstein an der Neuschen Promenade in Bautzen einen Kranz nieder.
27.01.23
Am 27. Januar wird in Deutschland den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Beispielhaft für die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes skizziert die Gedenkstätte Ehrenhain-Zeithain anlässlich dieses Gedenktages die Biographien eines Italienischen Militärinternierten und eines sowjetischen Kriegsgefangenen.
26.01.23

Am Samstag und Sonntag, den 28. und 29. Januar 2023 ist das Museum im Stasi-Bunker bei Machern wieder für Besucher geöffnet. Von 13 bis 16 Uhr können Interessierte die Bunkeranlage besichtigen. Außerdem wird die Fotoausstellung der Soziologin und Fotografin Cordia Schlegelmilch „Aufbruch und Erinnerung - Eine fotografische Reise in den Osten Anfang der 1990er Jahre “ präsentiert.
25.01.23
Der Westberliner Journalist Peter Wensierski übergab dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. über 50 analoge Audio-Interviews, die er von 1979 bis 1992 in der DDR geführte hatte.
24.01.23
Am 27. Januar 2023 wird in Deutschland der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Neben den jüdischen Verfolgten soll an diesem Gedenktag auch an andere Menschengruppen erinnert werden, welche unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelitten haben.
17.01.23
Am Freitag, 27. Januar 2023 wird im ehemaligen Hafthaus der Gedenkstätte Bautzen um 17 Uhr ein besonderes akustisch-visuelles Licht-Zeichen gesetzt, an welches sich eine öffentliche Führung anschließt. Der Eintritt hierzu ist frei.
13.01.23
Die Hefte der Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ erzählen die Lebensgeschichten von Menschen die im Nationalsozialismus aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen diskriminiert, verfolgt und ermordet wurden. Im neu erschienenen 51. Heft berichtet Marie-Christien Martin über Ksenia Sarafanowa, die im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste und 1944 in der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz starb.
13.01.23
In der großen Garage der ehemaligen Stasi-Sonderhaftanstalt „Bautzen II“ steht zwischen einem Barkas „B 1000“ und einem IFA-LKW ein Podest mit einem durchsichtigen Quader. Während die zwei Gefangenentransporter aus der Zeit der DDR zum dauerhaften Bestand der Gedenkstätte Bautzen gehören und mit ihren engen Häftlingszellen begehbar sind, irritiert der große Quader in der Mitte und gibt sein Inneres erst bei genauerem Hinsehen preis.
13.01.23
Die Hefte der Reihe „Den Opfern ihren Namen geben“ erzählen die Lebensgeschichten von Menschen die im Nationalsozialismus aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen diskriminiert, verfolgt und ermordet wurden. Im neu erschienenen 51. Heft berichtet Marie-Christien Martin über Ksenia Sarafanowa, die im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten musste und 1944 in der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz starb.
12.01.23
Die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain, das Stadtmuseum Riesa und die Stadt Riesa erinnern mit zwei Veranstaltungen anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023 an diejenigen Menschen, welche in Riesa und Umgebung zwischen 1933 und 1945 das Ziel von nationalsozialistischem Terror und Gewalt wurden.