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September 2020

Inhalt

  • Bevorstehende Veranstaltungen
  • Neuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten
  • Neuigkeiten aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen
  • Kalenderblatt
  • Presseschau
  • Impressum

Bevorstehende Veranstaltungen

03.09.2020 | Auftaktveranstaltung zur neuen Sonderausstellung „Dinge unserer Nachbarn ... geborgen. Funde aus dem Kriegsgefangenenlager Zeithain“

Zur Auftaktveranstaltung der neuen Sonderausstellung hat die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain zwei Archäologen eingeladen, die die Bedeutung der in der Ausstellung gezeigten Funde für die Forschungsvorhaben in der Gedenkstätte sowie für die Archäologie allgemein einordnen. Im Anschluss führen die Mitarbeiter der Gedenkstätte durch die Ausstellung.

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03.09. – 15.11.2020 | Wanderausstellung in Hoyerswerda: „Vergessene Opfer der NS-‚Euthanasie‘. Die Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940–1945“

Über 2 600 Menschen aus schlesischen Heil- und Pflegeanstalten fielen zwischen 1940 und 1945 den nationalsozialistischen Krankenmorden zum Opfer. Die meisten von ihnen  wurden in der Gaskammer der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein ermordet. Die zweisprachige Wanderausstellung informiert erstmals umfassend über die viele Jahrzehnte vergessene Geschichte der Opfer der NS-Krankenmorde aus Schlesien.

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05.09.2020 | Auf den Spuren von Anna Štruncová

Am 17. Juni 1944 wurde Anna Štruncová zusammen mit ihrer Mutter in den Frauenflügel der Haftanstalt am Münchner Platz in Dresden eingeliefert, die Mutter später zum Tode verurteilt und hingerichtet. Was wurde Mutter und Tochter vorgeworfen? Warum kamen sie nach Dresden? Der kommentierte 60-minütige Rundgang folgt den Geschehnissen im Justizkomplex aus der Perspektive Anna Štruncovás. Der Rundgang ist kostenfrei. Eine Anmeldung über die Volkshochschule Dresden ist erforderlich.

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06.09.2020 | Ein „Hilfsvolk“ für ein „neues Europa“ – Workshop zu Okkupationspropaganda und Zwangsarbeiter_innen-Anwerbung in den nationalsozialistisch besetzten Gebieten der Sowjetunion

In dem halbtägigen Workshop der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig soll in das Thema der nationalsozialistischen Okkupationspropaganda von 1941–1945 eingeführt werden. Der Fokus liegt dabei auf dem sogenannten „Unternehmen Barbarossa“, also den Feldzügen gegen die Sowjetunion und der Einnahme der Territorien östlich des Reiches.

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10.09.2020 | „Das Jahr 1990 freilegen“ – Buchvorstellung mit Jan Wenzel, Lutz Hillmann und Silke Klewin in der Gedenkstätte Bautzen

Im Rahmen des 31. Bautzen-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung findet in der Gedenkstätte Bautzen die Vorstellung des Buches „Das Jahr 1990 freilegen“ statt. In Geschichten wird aus heutiger Perspektive auf das ereignisreiche Jahr zurückgeschaut. Der Eintritt ist frei. Die Gedenkstätte ist an diesem Tag ab 10:00 Uhr durchgängig geöffnet.

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12.09. - 27.09.2020 | Stadtteilrundgänge und Fahrradtour: Angebote der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig im September 2020

Im September bietet die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig für Interessierte wieder vier geführte Touren an, die sich auf die Spuren von Einrichtungen der Zwangsarbeit rings um Leipzig begeben und Gelegenheit sowohl für eine ausführliche Wissensvermittlung zum Thema „Zwangsarbeit“ als auch für einen gemeinsamen Austausch im Anschluss geben. Eine der Touren wird per Fahrrad absolviert und macht den historischen Streifzug so zu einer besonderen Erfahrung.

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13.09.2020 | Tag des offenen Denkmals 2020 in der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Der diesjährige Tag des offenen Denkmals steht unter dem Motto „Chance Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu denken.“ Das Justizareal am Münchner Platz wurde im Februar 1945 stark von Bomben in Mitleidenschaft gezogen. Nahezu 1 000 Gefangene wurden nach Leipzig evakuiert. Welche Spuren der Zerstörung haben sich erhalten? Welche Teile des Gebäudeensembles wurden wieder errichtet? Die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden bietet ein umfangreiches Programm an.

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19.09.2020 | Geboren hinter Stacheldraht in der SBZ/DDR. Filmvorführung und Zeitzeugengespräch

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die bewegenden Schicksale von Kindern, die nach 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone in einem Speziallager oder wenig später in einem DDR-Gefängnis geboren wurden. Auch in den Torgauer Speziallagern kamen Kinder zur Welt. Der Filmemacher Hans-Dieter Rusch gibt den damals in den Lagern und Gefängnissen der SBZ/DDR Geborenen in seinem Film „Kindheit ohne Namen“ von 2019 eine Stimme. Nach der Filmvorführung stehen der Filmemacher, einige der Betroffenen und Familienangehörige zum Gespräch zur Verfügung.

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27.09.2020 | Von Märtyrern, Zwangsarbeiterinnen und Vertriebenen. Rundgang zu Gräbern und Gedenkanlagen auf dem Neuen Katholischen Friedhof

Bei einem Rundgang über den Neuen Katholischen Friedhof fällt eine Gedenkanlage für polnische Märtyrer sofort ins Auge. Die fünf jungen Männer aus Poznań gehören zu den weit über 400 Opfern nationalsozialistischer Justizverbrechen, die die Stadt Dresden hier beerdigen ließ. Wer waren diese und andere Opfer von Krieg und Gewalt? Was geschah in der DDR und nach 1989/90 mit den Grabstellen? Wie kann ein angemessener Umgang heute aussehen? Der Rundgang ist kostenfrei. Eine Anmeldung über die Volkshochschule Dresden ist erforderlich.

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30.09.2020 | Lesung und Gespräch: Die verlorene Schwester. Elfriede und Erich Maria Remarque

Sein Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ machte Erich Maria Remarque zu einem der erfolgreichsten Autoren deutscher Sprache. Weniger bekannt ist seine jüngste Schwester Elfriede Scholz, die auf gewaltsame Weise starb. Die Doppelbiografie von Heinrich Thies über das Geschwisterpaar erschien diesen Sommer im Verlag zu Klampen.

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Neuigkeiten aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten

18.08.2020 | Sonderausstellung „Wie konnte es soweit kommen?“ wurde in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein eröffnet

Über 40 Besucher wohnten der Eröffnung der Sonderausstellung „Wie konnte es soweit kommen?“ in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein bei. Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Frage nach der Bereitschaft vieler Deutscher, sich an den Verbrechen des Nationalsozialismus zu beteiligen, was bis heute zu Auseinandersetzungen herausfordert.

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19.08.2020 | Neues Lichtkonzept für die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Im Juli 2020 wurde die Planung für ein neues Lichtkonzept für das Treppenhaus der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein durchgeführt, das bereits Anfang August zusammen mit einer farblichen Neufassung des Treppenhauses realisiert werden konnte. Die ehemalige Gaskammer, der bedeutendste Raum des Gedenkbereiches, wurde mit neuen Leuchtmitteln ausgestattet.

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20.08.2020 | Petitionsausschuss des Sächsischen Landtages in der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain

Am 20. August besuchte der Abgeordnete des Sächsischen Landtages, Frank Richter, als Mitglied des Petitionsausschusses die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain für einen offiziellen Ortstermin. Frank Richter ist Berichterstatter des Ausschusses für die vom Förderverein der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain im Mai 2019 eingereichte Petition, auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Zeithain einen Geschichtslehrpfad, wenn möglich, kombiniert mit einem Naturlehrpfad einzurichten.

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24.08.2020 | Aktualisierter und erweiterter Flyer der Dokumentationsstelle Dresden erhältlich

Die Dokumentationsstelle Dresden hat ihren zuletzt vor zwei Jahren aufgelegten Flyer zu ihren Aufgaben, Arbeitsschwerpunkten und Angeboten aktualisiert und auf den doppelten Umfang erweitert.

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24.08.2020 | Besuch aus dem polnischen Kutno

Am 19. August besuchten der Direktor des Regionalmuseums Kutno (Woiwodschaft Łódź), Grzegorz Skrzynecki, sein Stellvertreter dr. Piotr Stasiak und der Kustos dr. Jacek Saramonowicz die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden. Sie äußerten den Wunsch, im Rahmen eines gemeinsam mit der Gedenkstätte erarbeiteten Projektes mit polnischen Schulklassen Gedenkstätte und Friedhof auf den Spuren der Widerstandskämpfer zu besuchen.

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26.08.2020 | Veranstaltungsrückblick: Unerwartete Erinnerungen eines Zeitzeugen an die Todesmärsche 1945

Mehr Besucher als erwartet kamen am 25. August ins Stadtmuseum Riesa zum Vortrag von Martin Clemens Winter. Sehr anschaulich berichtete der Historiker über die Todesmärsche von KZ-Häftlingen 1945, über Gewaltexzesse als auch über Hilfeleistungen der ländlichen Bevölkerung gegenüber den Häftlingen. Nach dem Vortrag entspann sich eine lebhafte Diskussion über den richtigen heutigen Umgang mit den unscheinbareren und teilweise vergessenen Orten von NS-Massenverbrechen im ländlichen Raum.

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27.08.2020 | Personelle Verstärkung in der Pressestelle der Stiftung

Seit Anfang August unterstützt Gesine Werner als Sachbearbeiterin im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit die Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Frau Werner ist Ansprechpartnerin für Belange der Stiftungshomepage, des Newsletters und der Social-Media-Kanäle und unterstützt darüber hinaus auch in allen anderen Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit die Stiftung.

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01.09.2020 | Mit dem Fahrrad in die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden

Am vergangenen Freitag besuchte Karel Fort auf der Suche nach Informationen über seinen Vater Josef Fořt (1911–1988) am Rande einer Fahrradtour entlang der Elbe in Richtung Prag die Gedenkstätte Gedenkstätte Münchner Platz Dresden. Seit 1968 lebt er in der Schweiz, da sein Vater in der ČSSR aus politischen Gründen keine Perspektive mehr sah.

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Neuigkeiten aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen

01.08.2020 | Ideenwettbewerb zur Umgestaltung der „Kommandantenvilla“ der Gedenkstätte Konzentrationslager Sachsenburg

Die Stadt Frankenberg lobt seit dem 1. August einen internationalen Ideenwettbewerb für Architekten und Künstler sowie interdisziplinäre Teams mit Erfahrungen in ganzheitlicher oder memorialer Ausstellungsgestaltung bzw. interdisziplinäre Gestalter- und Projektteams aus, mit dem Ziel, die baulichen Überreste der „Kommandantenvilla“ des ehemaligen Konzentrationslagers (KZ) Sachsenburg in quantitativer und qualitativer Hinsicht bestmöglich zu sichern und als Teil der Gedenkstätte umzugestalten.

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03.08.2020 | Veranstaltungsprogramm für Herbst 2020 der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig veröffentlicht

Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig hat ihr Veranstaltungsprogramm für den Herbst 2020 vorgestellt. Nach längerer Pause werden ab September wieder Führungen und Stadtteilrundgänge angeboten. Neu im Programm ist ein Rundgang auf den Spuren von NS-Zwangsarbeit in der Leipziger Innenstadt. Außerdem sind mehrere Veranstaltungen geplant. Alle Veranstaltungen werden aufgrund der Corona-Pandemie unter Vorbehalt angekündigt.

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15.08.2020 | Erstmals nach 18 Jahren musste das Treffen ehemaliger DDR-Heimkinder in Torgau abgesagt werden

Schweren Herzen musste die Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau erstmals nach 18 Jahren das jährliche Treffen ehemaliger DDR-Heimkinder absagen. Zwar konnte in den vergangenen Wochen der Besucherverkehr mit einigen Einschränkungen wieder anlaufen, jedoch verhindern die derzeitigen coronavirusbedingten Auflagen größere Veranstaltungen innerhalb der räumlichen Gegebenheiten der Gedenkstätte.

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31.08.2020 | Neuigkeiten im Verein Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis e.V.

Am 8. Juli fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis e.V. statt. Der Verein berichtet auf seiner Internetseite über die Ergebnisse der Mitgliederversammlung und die Wahl der Vorstände, Beisitzer und Kassenprüfer.

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03.09.2020 | Vortrag im Martin-Luther-King-Zentrum am 3. September: „Die 24-Stunden-Flucht des Studenten Matthias Langer aus der DDR“

Am 6. August 1972 wagte der damals 21-jährige Student Matthias Langer gemeinsam mit seiner Verlobten und einer Freundin von Karl-Marx-Stadt aus einen Fluchtversuch aus der DDR. In Ungarn drohte der Flucht ein unerwartetes Ende, denn die Staatssicherheit beobachtete sie. Die Angst vor der Verhaftung war allgegenwärtig. Der gebürtige Chemnitzer berichtet anhand originaler Aufnahmen über seine Flucht aus der DDR und seine Beweggründe, über den „gelungenen Grenzübertritt“ und vom neuen Leben in der Bundesrepublik. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Lern- und Gedenkort Kaßberg Gefängnis e. V.

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Kalenderblatt

01.08.2020 | #Kalenderblatt: Der Warschauer Aufstand vom Sommer 1944 und die Torgauer Wehrmachtgefängnisse

Vor 76 Jahren, am 1. August 1944, erhoben sich in Warschau mit größtem Mut tausende Aufständische der polnischen Untergrundorganisation „Heimatarmee“ (Armija Krajowa) gegen die deutschen Besatzer. Verantwortlich für die darauf folgende brutale Niederschlagung des Warschauer Aufstandes war der SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei Heinz Reinefarth.

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Presseschau

20.08.2020 | Historiker spricht über Todesmärsche

Kurz vor Kriegsende wurden zahlreiche KZ geräumt. Martin Clemens Winter erklärte im Stadtmuseum, was davon im Altkreis Riesa zu spüren war.

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25.08.2020 | Ausstellung erinnert an Euthanasie-Opfer

Am Sonntag endet die von der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein erarbeitete Sonderausstellung „Vergessene Opfer der NS-Euthanasie“ mit einer Finissage im Oberschlesischen Landesmuseum.

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27.08.2020 | Finanzierung für Gedenkstätte Hoheneck steht fast

Die Dauerausstellung im ehemaligen Frauengefängnis Hoheneck soll 1,42 Millionen Euro kosten. Die Stadt bekommt das Vorhaben 100-prozentig gefördert. Zudem sind neue Aufträge vergeben worden.

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02.09.2020 | Fundstücke aus dem Gefangenenlager

Im ehemaligen Kriegsgefangenenlager Zeithain werden häufig Relikte aus dem Weltkrieg gefunden. Einige werden jetzt in einer Ausstellung gezeigt.

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Impressum

Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft
Dülferstraße 1
01069 Dresden

Texte/Redaktion: Sven Riesel (Stellvertretender Geschäftsführer, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) und Gesine Werner (Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit)
V.i.S.d.P.: Siegfried Reiprich (Geschäftsführer, freigestellt seit 21.07.2020)

Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Kontaktieren Sie uns!

pressestelle@stsg.de
www.stsg.de

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Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten erschließt, bewahrt und gestaltet historisch authentische Orte im Freistaat Sachsen, die an die Opfer politischer Verfolgung sowie an Opposition und Widerstand während der nationalsozialistischen Diktatur oder der kommunistischen Diktatur in der SBZ/DDR erinnern. Mit ihrer Arbeit will sie historische Informationen vermitteln, zur individuellen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit anregen sowie Engagement für Menschenrechte und Demokratie stärken. Zudem fördert sie Gedenkstätten, Archive und Initiativen in freier Trägerschaft sowie Projekte juristischer oder natürlicher Personen.


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