In der dritten Folge des Podcasts GPS 1811 setzen sich die FSJlerinnen Rosalie und Sophia mit den dezentralen NS-Krankenmorden in der Heil- und Pflegeanstalt Großschweidnitz auseinander. Über 5.500 Menschen starben dort während des Zweiten Weltkrieges an Hunger, überdosierten Medikamenten und gezielter Vernachlässigung.
Für die aktuelle Folge haben sich Rosalie und Sophia vor Ort über die Geschichte der dezentralen Krankenmorde sowie die dort entstehende Gedenkstätte informiert. Begleitet wurden sie dabei von Dr. Maria Fiebrandt vom Verein Gedenkstätte Großschweidnitz e. V.