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März 2019

Inhalt

  • Bevorstehende Veranstaltungen
  • Aktuelles aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten
  • Aktuelles aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen
  • Presseschau
  • Impressum

Bevorstehende Veranstaltungen

09.03.2019 | Buchlesung in Torgau: „Von der Seele geschrieben und was wir noch schreiben“

Die Kindheit und Jugend von Gerd Keil und Manuela Keilholz war von ihrem linientreuen Elternhaus, daraus erwachsenden Konflikten, Heimaufenthalten sowie Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht geprägt. Die autobiografischen Texte beschreiben den Weg zweier eingeschüchterter Kinder zu selbstdenkenden, frei entscheidenden erwachsenen Menschen.

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13.03.2019 | Vortrag und Gespräch in Leipzig: „Das Friedensgebet und die Ausreisedemonstration während der Frühjahrsmesse am 13. März 1989“

Am Montag, den 13. März 1989, versammelten sich während der Frühjahrsmesse etwa 650 Menschen zum Friedensgebet in der Nikolaikirche. Bereits am Abend konnten auch die DDR-Bürger Berichte von den Leipziger Protesten im westdeutschen Fernsehen anschauen.

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13.–17.03.2019 | Symposium in Leipzig: „Verfolgung – Ausgrenzung – Verwahrung. Die ehemalige städtische Arbeitsanstalt in Leipzig von 1892 bis heute“

Während der NS-Zeit war die städtische Arbeitsanstalt in Leipzig an der Verwahrung und Verfolgung von als asozial stigmatisierten Gruppen beteiligt. Zudem diente das Gelände als Sammelstelle für Juden, Sinti und Roma, die von hier in die Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert wurden, sowie als zentrale Verteilerstelle von NS-Zwangsarbeit. Ziel des mehrtägigen Programms ist es, den Forschungsstand zur ehemaligen Arbeitsanstalt in seiner Breite zu diskutieren und einen Austausch zwischen Forschenden und Interessierten über die zukünftige Nutzung und Erinnerungsgestaltung der Riebeckstraße 63 anzuregen.

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14.03.2019 | Comicvorstellung in Dresden: „Nieder mit Hitler! oder Warum Karl kein Radfahrer sein wollte“

Karl Metzner, ein ganz normaler sportlicher Junge aus Erfurt, der begeistert bei der Hitlerjugend mitmacht, befallen nach der deutschen Niederlage bei Stalingrad Zweifel. Zusammen mit vier Schulfreunden kommt er auf die Idee, Hitler zu stürzen: Sie verteilen Flugblätter gegen die Nazis, werden von der Gestapo verhaftet, vom Oberlandesgericht Kassel verurteilt und eingesperrt. Fast 20 Jahre später – Karl Metzner ist inzwischen Pfarrer – werden Erinnerungen geweckt, als er von der DDR-Geheimpolizei einem Verhör unterzogen wird.

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20.03.2019 | Stadtrundgang zu ausgewählten „Stolpersteinen“ in Leipzig

Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus findet in Leipzig ein Stadtrundgang zu ausgewählten „Stolpersteinen“ statt.

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21.-24.03.2019 | „Leipzig liest“ in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ Leipzig

Vom 21. bis 24. März 2019 lädt die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ wieder mit einem vielfältigen Programm zum beliebten Lesefest „Leipzig liest“ zur Leipziger Buchmesse ein. Sie dürfen sich auf zahlreiche Buchpremieren, Lesungen, Kurzfilme und Diskussionen in der „Runden Ecke“ freuen.

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22.03.2019 | Wanderausstellung in Gliwice: „Vergessene Opfer der NS-„Euthanasie. Die Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940–1945“

Über 2 600 Menschen aus schlesischen Heil- und Pflegeanstalten fielen zwischen 1940 und 1945 den nationalsozialistischen Krankenmorden zum Opfer. Die meisten von ihnen  wurden in der Gaskammer der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein ermordet. Die zweisprachige Wanderausstellung informiert erstmals umfassend über die viele Jahrzehnte vergessene Geschichte der Opfer der NS-Krankenmorde aus Schlesien.

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31.03.2019 | Andacht und Chorkonzert in Bautzen zur Erinnerung an Gefangenenaufstand von 1950

Am 31. März 1950 wurde der erste und größte Häftlingsaufstand in der DDR brutal niedergeschlagen. Im Laufe der Jahrzehnte geriet der Aufstand in Vergessenheit, die Geschichte des Lagers und Gefängnisses war in der DDR ein Tabu. Der gemeinsame Gedenkgottesdienst der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde St. Petri und des Opfervereins Bautzen-Komitee erinnert an den Aufstand der Häftlinge vor 69 Jahren.

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Vorschau April 2019 | Buchvorstellung und Podiumsdiskussion: „Der Strafvollzug der DDR in Torgau 1950 bis 1990“

Der Band „Der Strafvollzug der DDR in Torgau“ stellt erstmals umfassend die Geschichte des DDR-Gefängnisses Torgau vom Beginn 1950 bis zur Wiedervereinigung 1990 dar. Anhand von Dokumenten, Zeitzeugenberichten und Häftlingsbiografien ermöglicht die Publikation bisher unbekannte Einblicke in das abgeschottete Leben und die Leiden der Inhaftierten. Die politischen Ziele des Strafvollzugs und dessen Wirkung auf den Einzelnen, die Zusammensetzung der Häftlingsgesellschaft sowie die Rolle des Ministeriums für Staatssicherheit stehen besonders im Mittelpunkt.

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Aktuelles aus der Stiftung und ihren Gedenkstätten

04.02.2019 | Medieninhalte der Dauerausstellungen der Gedenkstätte Bautzen online

Die Gedenkstätte Bautzen stellt Medieninhalte aus ihren Dauerausstellungen online. Dazu gehören vor allem Interviews mit Zeitzeugen des Speziallagers Bautzen und der Stasi-Sonderhaftanstalt Bautzen II sowie historisches Ton- und Videomaterial.

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22.02.2019 | Der Strafvollzug der DDR in Torgau 1950 bis 1990: Neue Publikation der Stiftung Sächsische Gedenkstätten

Mit dem Strafvollzug in Torgau in der SED-Diktatur befasst sich erstmals eine neue Publikation der Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Torgau. Der Band stellt umfassend die Geschichte des DDR-Gefängnisses Torgau vom Beginn 1950 bis zur Wiedervereinigung 1990 dar. Die politischen Ziele des Strafvollzugs und dessen Auswirkungen auf den Einzelnen, die Zusammensetzung der Häftlingsgesellschaft sowie die Rolle des Ministeriums für Staatssicherheit stehen besonders im Mittelpunkt. Ebenso geht es um den Freikauf von Torgauer Häftlingen durch die Bundesrepublik Deutschland, um Amnestien und um das Ende des DDR-Strafvollzugs in Torgau 1989/90.

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Aktuelles aus weiteren zeitgeschichtlichen Orten in Sachsen

28.02.2019 | Einweihung einer Namenstafel in Chemnitz für in Waldheim und Hoheneck verstorbene Häftlinge

Am 28. Februar 2019 wurde auf dem Städtischen Friedhof Chemnitz im Rahmen einer Gedenkfeier eine Tafel eingeweiht. Sie enthält die Namen von 136 Menschen, die zwischen 1950 und 1954 in den DDR-Haftanstalten Waldheim bzw. Hoheneck verstarben und anschließend anonym in Chemnitz beigesetzt wurden. Die Tafel ergänzt den im Jahre 1993 errichteten Gedenkstein. Die Herstellung der Tafel wurde durch eine Projektförderung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten ermöglicht.

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Presseschau

28.01.2019 | Süddeutsche Zeitung: „Aus Sorge und Interesse“

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30.01.2019 | Torgauer Zeitung: „Es gab viele Arno Bischoffs“

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31.01.2019 | Nordbayern.de: „Ideologie der Vernichtung“

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08.02.2019 | Freie Presse: „Stadt will Stelen im Frühjahr aufstellen“

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21.02.2019 | Wuppertaler Rundschau: „Erinnerung an einen Aufrechten“

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27.02.2019 | Leipziger Volkszeitung: „Fast Frieden: Begegnung an der Elbe in Torgau“

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Impressum

Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft
Dülferstraße 1
01069 Dresden

Texte/Redaktion: Dr. Julia Spohr (Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
V.i.S.d.P.: Siegfried Reiprich (Geschäftsführer)

Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Kontaktieren Sie uns!

pressestelle@stsg.de
www.stsg.de

Facebook: facebook.com/StiftungGedenkstaettenSachsen 
Twitter: twitter.com/gedenkstaetten


Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten erschließt, bewahrt und gestaltet historisch authentische Orte im Freistaat Sachsen, die an die Opfer politischer Verfolgung sowie an Opposition und Widerstand während der nationalsozialistischen Diktatur oder der kommunistischen Diktatur in der SBZ/DDR erinnern. Mit ihrer Arbeit will sie historische Informationen vermitteln, zur individuellen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit anregen sowie Engagement für Menschenrechte und Demokratie stärken. Zudem fördert sie Gedenkstätten, Archive und Initiativen in freier Trägerschaft sowie Projekte juristischer oder natürlicher Personen.

 


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